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„Verlorene Lebensfreude“ – Tochter erzählt, wie ihre Mutter leidet

Felix by Felix
November 3, 2025
in Internationale Nachrichten
„Verlorene Lebensfreude“ – Tochter erzählt, wie ihre Mutter leidet

„Ein nicht enden wollender Strudel von Nachrichten“: Im Cybermobbing-Prozess gegen Frankreichs First Lady Brigitte Macron beklagte sich ihre Tochter über die gesundheitlichen Folgen ständiger Belästigungen. Brigitte Macrons Tochter Tiphaine Auzière sagte am Dienstag vor Gericht in Paris, der Gesundheitszustand ihrer Mutter habe sich infolge des Online-Mobbings verschlechtert. Sie beklagte, dass ihre Mutter mit „Hass“ überwältigt werde und ihre Identität und ihr Geschlecht „systematisch in Frage gestellt“ würden.

Aufgrund der im Netz kursierenden Verschwörungsgeschichte, die Frau des Präsidenten sei Transgender und erst seit der Geschlechtsumwandlung eine Frau, müsse Brigitte Macron in der Öffentlichkeit „ständig auf ihre Kleidung und Körperhaltung achten“ und fast ständig auf der Hut sein, beschrieb Auzière. „Ich würde niemandem wünschen, was meiner Mutter passiert ist“, fuhr Tiphaine fort. „Sie hat ihre Lebensfreude und ihre Spontaneität verloren. Sie hat jeden Tag Angst, dass ihre sieben Enkelkinder in der Schule etwas hören.“

Brigitte Macron: Frankreichs First Lady leidet so sehr – Tochter gibt Einzelheiten bekannt

Ein Freund der Macron-Familie, der frühere Justizminister Éric Dupond-Moretti, brachte es im Fernsehen noch härter auf den Punkt, wie unter anderem „Bild“ berichtet: „Brigitte hat Panik, dass ihre Hose im Schritt ausbeult. Das ist der pure Wahnsinn.“ Brigitte Macrons gesamtes Leben ist von Online-Mobbing und dem „nicht enden wollenden Nachrichtenstrudel“ geprägt.

Tiphaine Auziere, die Tochter von Brigitte Macron, kommt im Gerichtssaal an.
© AFP | Stéphane De Sakutin

Im Prozess müssen sich zehn Angeklagte wegen Cybermobbing verantworten, weil sie das Gerücht über die angebliche Transidentität von Brigitte Macron verbreitet haben sollen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen außerdem vor, den Altersunterschied zwischen dem 47-jährigen Präsidenten Macron und seiner 72-jährigen Frau mit „staatlich sanktionierter Pädophilie“ gleichzusetzen.

Fehlinformationen über Brigitte Macron seit 2017

Die Staatsanwaltschaft forderte für die zehn Angeklagten Freiheitsstrafen zwischen drei und zwölf Monaten auf Bewährung sowie Geldstrafen. Vor Gericht bezeichneten mehrere Angeklagte ihre Äußerungen als „Satire“ oder seien von der Meinungsfreiheit gedeckt.

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Unter den Angeklagten ist eine Frau, die sich selbst als „Medium“ bezeichnet und vor vier Jahren ein Video mit der Verschwörungstheorie verbreitete, Brigitte Macron habe nie existiert. Vielmehr habe Macrons Bruder Jean-Michel Trogneux diesen Namen nach einer Geschlechtsumwandlung angenommen, behauptete die Frau. „Ich habe meinen Onkel vor ein paar Wochen gesehen, ihm geht es sehr gut“, sagte Tiphaine Auzière zu dieser Behauptung.

Verleumdungsklagen in den USA

Die Fehlinformationen über Brigitte Macron werden seit 2017 immer wieder in Online-Diensten verbreitet, insbesondere vor Wahlen. Die Verbreitung erfolgte vor allem durch rechtsextreme und regierungsfeindliche Kreise. Präsident Emmanuel Macron und seine Frau reichten im Juli in den USA eine Verleumdungsklage gegen einen Podcaster ein.

Ähnliche Behauptungen wurden auch gegenüber der ehemaligen US-First Lady Michelle Obama, der ehemaligen US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und der neuseeländischen Premierministerin Jacinda Ardern erhoben. Über den französischen Präsidenten Macron waren mehrfach Gerüchte verbreitet worden, er sei homosexuell.

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