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Verliert Deutschland an Rechenzentren?

Elke by Elke
November 10, 2025
in Lokalnachrichten
Verliert Deutschland an Rechenzentren?

Stand: 10. November 2025 14:46 Uhr

Der Einsatz künstlicher Intelligenz hängt entscheidend von der zur Verfügung stehenden Rechenleistung ab. Doch laut der Bitkom-Studie liegt Deutschland beim Ausbau von Rechenzentren weit zurück.

Beim Ausbau von Rechenzentren, insbesondere für Künstliche Intelligenz (KI), werden Deutschland und Europa in den kommenden Jahren von der Konkurrenz aus den USA und China abhängen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Digitalverbands Bitkom.

Die Nachfrage hierzulande führt derzeit zu einem Bauboom für Rechenzentren. Die Experten gehen davon aus, dass die Leistung aller installierten Rechenzentren in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 60 Prozent auf über 5 Gigawatt steigen wird. Doch das ist nur ein kleiner Bruchteil der Leistung, die Länder wie die USA und China bereits heute aufgebaut haben, heißt es in der Studie „Rechenzentren in Deutschland: Aktuelle Marktentwicklungen“.

„Investitionshürden müssen reduziert werden“

Der Verband schreibt, dass allein in den USA derzeit Rechenzentren mit einer Leistung von 48 Gigawatt verfügbar seien. Laut Bitkom sollen sich die Rechenzentrumskapazitäten dort bis 2030 auf 95 Gigawatt mehr als verdoppeln.

Auch China plant eine deutlich schnellere Expansion. In Europa sollen die Kapazitäten im gleichen Zeitraum um rund 70 Prozent auf 28 Gigawatt steigen.

„KI wird zu einem entscheidenden Faktor für die Leistungsfähigkeit unserer Wirtschaft und unserer Verwaltung“, sagte Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder. „Hier wird sich entscheiden, ob Deutschland eine Datenkolonie wird oder ein souveränes Land im digitalen Zeitalter bleibt.“ Daher müssen Investitionshürden gesenkt werden. Dazu gehörten schnellere Genehmigungsverfahren und eine stabile Versorgung mit günstigem Strom.

Ganz oben der Großraum Frankfurt

Innerhalb Deutschlands sind die Kapazitäten stark auf den Großraum Frankfurt konzentriert. Mit gut 1,1 Gigawatt verfügt der dortige Cluster über mehr als ein Drittel der gesamten deutschen Leistung. Aber auch in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern sind neue Großprojekte mit bis zu einem Gigawatt Leistung geplant.

Die Energieversorgung sei einer der zentralen Punkte bei der Standortwahl, hieß es. Obwohl die Effizienz der Server steigt, wird sich der Strombedarf der rund 2.000 Rechenzentren in Deutschland im Jahr 2025 im Vergleich zu 2015 auf 21,3 Milliarden Kilowattstunden fast verdoppeln. Daher müsse der Ausbau der KI-Infrastruktur und der Energieversorgung Hand in Hand gehen, betonte Rohleder.

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