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Verleihung des Karlspreises an Pinchas Goldschmidt

Amelia by Amelia
Mai 9, 2024
in Lokalnachrichten
Verleihung des Karlspreises an Pinchas Goldschmidt

Zu den Traditionen der Aachener Karlspreisverleihung gehört, dass der Tag mit einem Pontifikalamt im Aachener Dom eröffnet wird. Die meisten Preisträger haben im Laufe der Jahrzehnte an feierlichen katholischen Gottesdiensten teilgenommen. In diesem Jahr sei es anders, und es habe nichts mit einem Affront zu tun, betonen alle angesprochenen Seiten, sondern die Erklärung liege im jüdischen Religionsrecht.

Oberrabbiner Pinchas Goldschmidt wird am Donnerstagmorgen im Aachener Rathaus der Karlspreis verliehen. Am Mittwochnachmittag beendete er seinen Besuch im Aachener Dom, wo er von Dompropst Rolf-Peter Cremer begrüßt und geführt wurde. Es gibt Berichte über einen sehr freundlichen, fürsorglichen Austausch; Der Oberrabbiner war sehr interessiert und sachkundig.

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Dass Goldschmidt nicht am Pontifikalamt zu Ehren des Karlspreises am Donnerstagmorgen, zelebriert vom Aachener Bischof Helmut Dies, teilnehmen wird, hat für einige interessierte Fragen gesorgt. „Nein, das ist natürlich kein Affront“, sagt Goldschmidts Sprecher Oliver Rolofs. „Die Teilnahme von Oberrabbiner Goldschmidt an einem nichtjüdischen Gottesdienst ist nach dem jüdischen Religionsgesetz, der Halacha, nicht gestattet.“

Hintergrund: Die Teilnahme an einem nichtjüdischen Gottesdienst ist im Judentum grundsätzlich nicht gestattet. An mehreren Stellen der Thora heißt es strikt, dass man nicht den Weg der Völker, also der Nichtjuden, gehen und sich nicht an deren religiöse Gebote und Regeln halten darf.

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