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Vereinte Nationen: UN-Generalversammlung: Baerbock fordert Zeichen gegen Putin


Vereinte Nationen
UN-Generalversammlung: Baerbock fordert Zeichen gegen Putin

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verfolgte die Reden am Rande der UN-Generalversammlung in New York. Foto

© Michael Kappeler/dpa

Am Rande der UN-Generaldebatte in New York sprach der Bundesaußenminister über den Krieg in der Ukraine und die von Russland aus der Ukraine verschleppten Kinder. Es sollte kein „Business as Usual“ geben.

Angesichts des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Außenministerin Annalena Baerbock ein starkes Zeichen der internationalen Gemeinschaft gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin gefordert. „Gerade in diesen Zeiten, in denen der russische Präsident nicht nur die europäische Friedensordnung, sondern auch die Charta der Vereinten Nationen angreift, kann es auch bei den Vereinten Nationen kein ‚Business as Usual‘ geben“, sagte die Grünen-Politikerin vor einem Treffen mit ihren EU-Mitgliedern . Kolleginnen und Kollegen am Rande der UN-Generalversammlung in New York.

„Trotz aller Krisen auf der Welt, gerade in diesen Tagen, müssen wir die Charta der Vereinten Nationen nicht nur vorantreiben, sondern wir müssen gemeinsam für sie eintreten“, betonte Baerbock und fügte hinzu: „Sie ist unsere Friedensversicherung, sie ist unsere.“ Lebensversicherung weltweit.“ Aus diesem Grund wollten die Europäer gemeinsam mit den anderen Ländern der Welt die russische Aggression in unterschiedlichen Formaten auf die Tagesordnung der UN setzen.

In diesem Zusammenhang wies der Bundesaußenminister auf die Problematik der von Russland aus der Ukraine verschleppten Kinder und die Frage der Rechenschaftspflicht Putins hin. Es gehe auch darum, „wie wir dem Frieden endlich ein Stück näher kommen.“

dpa

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