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Verdi fordert Streiks im öffentlichen Dienst – Nachrichten

Verdi fordert Streiks im öffentlichen Dienst – Nachrichten

Acht Prozent mehr Löhne für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst – oder mindestens 350 Euro pro Monat – mit dieser Behauptung ging die Verdi -Gewerkschaft am 24. Januar in die erste Verhandlungsrunde mit den Arbeitgebern. Die Arbeitgeber haben noch kein Angebot eingereicht, aber die Verdi -Behauptungen sehr hoch – in Bezug auf die leeren Versicherer der öffentlichen Gesundheit.

Erste Streikmaßnahmen in Gladbeck

Deshalb möchte Verdi diese Woche mit den ersten Warnschlägen Druck auf die Arbeitgeber ausüben. Zuerst gibt es in einzelnen Städten selektive Warnschläge. „Leider gibt es kein Angebot des Arbeitgebers. Seit Oktober hatten die Arbeitgeber Zeit, ihre Arbeit zu erledigen und ein Angebot vorzubereiten. Sie lieferten nicht“ Begründete Gewerkschaftssekretär Eric Lobach die Warnschläge. Zum Beispiel beginnt es am Mittwoch in Gladbeck im Ruhrbereich.

Dort ruft Verdi die Mitarbeiter der Stadtverwaltung, der Sparkasse und der Abfallentsorgungsunternehmen auf ZBG Streiks. Daher konnten die Mülldosen nicht geleert werden oder Kindertagesstätten und die OGS -Pflege an Grundschulen könnten geschlossen werden. Laut Verdi haben einzelne Fluggesellschaften bereits Nachrichten an die Eltern gesendet, dass sie nach anderen Pflegeoptionen für den Tag suchen müssten.

Größere Effekte von Donnerstag

Die Streikeffekte werden voraussichtlich am Donnerstag deutlich stärker sein. Dann werden die Mitarbeiter in mehr Städten und mehr Bereichen aufgerufen, um ihre Arbeit abzulegen. Verdi möchte zeigen, wie vielfältig der öffentliche Dienst ist und wie wichtig es ist, dass rund 640.000 Mitarbeiter in NRW sind.

Warnschläge finden am Donnerstag in den städtischen Verwaltungen in statt Bochum,,,, Botrop,,,, Herne,,,, Mönchengladbach,,,, Gewinnen,,,, Aachen,,,, Viersen,,,, Korschenbroich Und Gummersbach geplant. Zu diesem Zweck die Bezirksverwaltungen in der Kreis Viersen,,,, Düren,,,, Heinsberg Und Oberbergischer Kreis sowie zahlreiche kommunale Tochterunternehmen kommen.

Zusätzlich zu Kindertagesstättenzentren und Müllentsorgung könnten Krankenhäuser und Badezimmer Streik sein

An vielen Orten bleiben die Büros der Bürger wahrscheinlich am Donnerstag geschlossen. Die Müllentsorgung könnte ebenfalls wieder betroffen sein. In Herne Die Müllentsorgung wird immer noch am Freitag sein. Das Kindertagesstättepersonal ist auch in vielen Städten am Donnerstag und in den Mitarbeitern der OGS -Pflege gefordert. In Mönchengladbach Und Aachen Pendler müssen möglicherweise nach Alternativen zu Bus und Zug suchen. Dort werden die Mitarbeiter im öffentlichen Verkehr zu Warnschlägen berufen.

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