![Ver.di droht, die Warnschläge im öffentlichen Dienst zu erweitern Ver.di droht, die Warnschläge im öffentlichen Dienst zu erweitern](https://bwabtk.com/wp-content/uploads/2025/02/warnstreik-verdi-112-1024x576.jpg)
Bisher waren die Warnschläge in den Tarifverhandlungskonflikten gegenüber den öffentlichen Beschäftigten begrenzt. Die Ver.di -Gewerkschaft droht nun zu expandieren. Zusätzlich zu Bussen und Zügen können Flughäfen auch betroffen sein.
Vor den Bundestag -Wahlen konnten Warnschläge den öffentlichen lokalen und den Flugverkehr in Deutschland massiv stören. Der Hintergrund ist der Tarifverhandlungsstreit im öffentlichen Dienst. Bundesweit rund zweieinhalb Millionen Mitarbeiter der Bundesregierung und Gemeinden – wie Angestellte von kommunalen Verkehrsunternehmen, Müllabfuhr oder Kindertagesstätten.
Der stellvertretende Vorsitzende von Ver.di, Christine Behle, bat die Arbeitgeber, ein Angebot abzugeben. „Wenn nichts kommt, wird es sicherlich eine erhebliche Ausdehnung vor den Bundestag -Wahlen geben“, sagte Behle. Auf die Frage, ob Flughäfen über das örtliche Landpersonal in den Tarifkonflikt aufgenommen würden, sagte Behle: „Es wird sicherlich etwas geben.“
Warnschläge hatten in den letzten Tagen bereits in mehreren Regionen vorhanden – zum Beispiel in Berlin oder im Rheinland. Pendler, die Busse oder Streiks verwenden wollten, waren besonders betroffen. Pädagogen waren ebenfalls zum Strippen.
Nächste Runde verhandeln Mitte -Februar
Der erste Tarif zwischen Ver.di, dem CO -Neghand der deutschen Beamten, und den Arbeitgebern waren am 24. Januar stattgefunden und waren ohne Ergebnis geblieben. In der zweiten Verhandlungsrunde am 17. und 18. Februar verlangen die Gewerkschaften in Potsdam die Arbeitgeber der Bundesregierung und der Gemeinden.
Es ist offen, ob dies kommen wird. In vergangenen Runden hatten die Arbeitgeber zu diesem Zeitpunkt die Einreichung eines Angebots aufgegeben. Ihr Argument: Man spricht bereits hinter verschlossenen Türen über die individuellen Einkommenshöhen in der öffentlichen Gehaltsstruktur aus.
Arbeitgeber: Warnschläge sind „unverhältnismäßig“
Die Gewerkschaften erfordern acht Prozent mehr Löhne, aber mindestens 350 Euro mehr pro Monat. Sie möchten auch drei zusätzliche freie Tage durchsetzen, um der hohen Komprimierung der Arbeit entgegenzuwirken.
Der Präsident der Vereinigung der städtischen Arbeitgeberverbände, Karin Welge, kritisierte die Warnschläge als „unverhältnismäßig“. Die Innenministerin des Bundes, Nancy Faeser, hatte die Tarifrunde als „schwierig“ als Bundesverhandlungsführer bezeichnet, aber hoffentlich hoffentlich gegeben.
Großer Streikwelle beim letzten Tarifkonflikt
Seit Monaten waren viele Mitarbeiter an den Streikkampagnen im letzten Tarifkonflikt für die Bundesregierung und die Gemeinden im Jahr 2023 teilgenommen. Busfahrer, Mitarbeiter in Kliniken, Pädagogen, Angestellten, Angestellte in Müllentsorgung und Abwasserbehandlungsanlagen, Straßenbahnfahrer und Mitarbeiter An Flughäfen legten unter anderem die Arbeit.
Da die Tarifverhandlungen Konflikte für den öffentlichen Dienst und die damalige Eisenbahnüberlappung im Jahr 2023 vorübergehend fast alle öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland lähmen: Gassen und Busse blieben in den Depots, Flugzeuge am Boden.