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Die Wahlkommission im US-Bundesstaat Georgia Die kalifornische Wahlkommission hat sich für die Präsidentschaftswahl 2024 im November für eine umstrittene Handauszählung der in den Wahllokalen abgegebenen Stimmen entschieden – trotz der Einwände von Wahlbeamten und Wahlhelfern. Verbündete des früheren US-Präsidenten Donald Trump hätten diese Regel in der Kommission durchgesetzt, schrieb der US-Sender CNN. Kritiker befürchten unter anderem Chaos am Wahltag und eine verzögerte Verkündung des Ergebnisses in diesem zwischen Republikanern und Demokraten heiß umkämpften Bundesstaat, wie der Sender CBS berichtete. Das Abstimmungsergebnis in der Kommission lautete drei zu zwei.
Georgia ist einer der sogenannten Swing States, in denen der Ausgang zwischen Republikanern und Demokraten besonders knapp ausfallen kann. Nach der verlorenen Wahl 2020 Trumpf Die Auszählung in Georgia wurde infrage gestellt und unter anderem von Wahlbetrug gesprochen. Laut CBS befürchten die Demokraten, dass Republikaner aus dem Umfeld Trumps nun den Boden für einen neuen Versuch bereiten könnten, das Wahlergebnis infrage zu stellen, sollte Trump erneut knapp verlieren. Am 5. November tritt der 78-jährige Republikaner gegen die Demokratin Kamala Harris an.
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