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USA: Trump will Schmuggler ausliefern

Felix by Felix
Oktober 19, 2025
in Internationale Nachrichten
USA: Trump will Schmuggler ausliefern

Nachrichtenblog über US-Politik

Trump will Schmuggler ausliefern


Aktualisiert am 18.10.2025 – 23:03 UhrLesezeit: 17 Minuten

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Donald Trump will mutmaßliche Schmuggler ausliefern, die in der Karibik festgenommen wurden. (Archivbild) (Quelle: Präsidialamt der Ukraine/imago)

Millionen Amerikaner demonstrieren in Hunderten Städten gegen Trump. Der Kreml schlägt eine direkte Verbindung zwischen Russland und den USA vor. Alle Neuigkeiten im Newsblog.

Nach Angaben von Präsident Donald Trump werden die Vereinigten Staaten zwei überlebende Insassen eines U-Bootes mit angeblicher Drogenladung, das das US-Militär in der Karibik angegriffen hatte, in ihre Heimatländer zurückbringen. Zwei der „Terroristen“ an Bord des U-Boots seien getötet worden, die anderen beiden „Terroristen“ würden zur Inhaftierung und Strafverfolgung in ihre Heimatländer Ecuador und Kolumbien zurückgeschickt, kündigte Trump am Samstag in seinem Online-Netzwerk Truth Social an.

Trump kündigte den Angriff auf das U-Boot am Freitag an und sagte, es sei „speziell für den Transport riesiger Drogenmengen gebaut“ worden. Am Samstag sagte der US-Präsident, das „sehr große“ U-Boot befinde sich auf einer bekannten Drogenschmuggelroute in Richtung USA.

In den USA haben Gegner der Politik von Präsident Donald Trump erneut zu landesweiten Protesten aufgerufen. Unter dem Motto „Keine Könige“ kam es an zahlreichen Orten zu Demonstrationen. Die Organisatoren sagten, sie wollten ein Zeichen gegen die aus ihrer Sicht autoritäre Politik Trumps setzen. Am Mittag (Ortszeit) gaben sie bekannt, dass Millionen Menschen an friedlichen Demonstrationen in mehr als 800 Städten teilnahmen. CNN berichtete von 2.500 Protesten im ganzen Land.

Zehntausende versammelten sich am Mittag in New York. Ein Helfer sagte der Deutschen Presse-Agentur am Times Square, dass die Menschenmenge die Straße Richtung Süden zum Union Square gefüllt habe – über mehrere Kilometer. Auch in der Hauptstadt Washington, Boston, Atlanta, Chicago, Los Angeles und zahlreichen anderen Städten kam es zu Protesten. In Pittsburgh im Bundesstaat Pennsylvania gingen Tausende Menschen auf die Straße, wie ein dpa-Reporter berichtete. Auch in kleineren Städten wie Bethesda im Raum Washington und im Sarasota County in Florida beteiligten sich Menschen an den Kundgebungen.

Auf der Website der Bewegung heißt es, Trumps Regierung schicke „maskierte Agenten auf unsere Straßen“, terrorisiere Gemeinden und verhafte Menschen ohne Haftbefehl. Ihm wird außerdem vorgeworfen, Wahlen zu drohen, Gesundheits- und Umweltschutzmaßnahmen abzubauen und Milliardären Vorteile zu gewähren, während viele Familien unter steigenden Lebenshaltungskosten leiden. „Der Präsident glaubt, dass seine Macht absolut ist“, heißt es weiter. „Aber in Amerika haben wir keine Könige.“ Der Massenprotest gilt als einer der größten in der Geschichte der USA.

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