Die Republikaner im US-Senat haben den Kongress daran gehindert, bei der Entscheidung über einen Angriff auf Venezuela mitzureden. Eine entsprechende Resolution wurde am Donnerstag (Ortszeit) mit 51 zu 49 Stimmen blockiert. Am Vortag hatten Regierungsvertreter erklärt, Washington plane derzeit keine Angriffe auf venezolanisches Territorium. Hintergrund der Resolution sind wochenlange US-Militärangriffe gegen Boote vor der Küste Venezuelas. Nach Angaben der US-Regierung wurden seit Anfang September mehr als 65 Menschen getötet.
US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Anti-Transgender-Politik vor dem höchsten US-Gericht einen Zwischensieg errungen. Der Oberste Gerichtshof hob eine Blockade untergeordneter Gerichte auf, die der Trump-Regierung untersagte, in US-Pässen nur männliche und weibliche Geschlechter zuzulassen.
Damals versuchte Trump, Menschen dazu zu zwingen, das Geschlecht anzugeben, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Allerdings identifizieren sich Transsexuelle nicht mit diesem Geschlecht. Der Oberste Gerichtshof verwies den Fall an die untergeordnete Instanz zurück. Der Fall ist noch nicht abgeschlossen.
Vor einigen Jahren wurde in den USA das Kürzel X in Reisepässen eingeführt, damit Menschen, die sich weder als Frau noch als Mann definieren, eine andere Möglichkeit hatten.
Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump hat Iran die Aufhebung der strengen US-Sanktionen gegen Teheran gefordert. „Ehrlich gesagt hat Iran gefragt, ob die Sanktionen aufgehoben werden könnten“, sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit). „Ich bin offen dafür, mir das anzuhören, und wir werden sehen, was passiert, aber ich wäre dafür offen.“
Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump wird „sehr bald“ eine von den USA koordinierte internationale Stabilisierungstruppe in den Gazastreifen entsandt. „Es wird sehr bald soweit sein“, sagte Trump am Donnerstag (Ortszeit) im Weißen Haus. Der Truppe dürften Militärvertreter aus Ägypten, Katar, der Türkei und den Vereinigten Arabischen Emiraten angehören.
Freispruch für den „Sandwich-Mann“: In Washington musste sich der ehemalige Ministeriumsmitarbeiter Sean Dunn vor Gericht verantworten, weil er Grenzschutzbeamte mit einem Sandwich beworfen hatte. „Nicht schuldig“ lautete das Urteil der Jury am Donnerstag. Laut US-Medien fiel es nach insgesamt siebenstündigen Beratungen an zwei Tagen. Die Staatsanwaltschaft hatte Dunn Körperverletzung vorgeworfen. Dies überzeugte die Jury jedoch nicht. Lesen Sie hier mehr.
