Berichten zufolge plante der Iran als Vergeltung, Donald Trump zu töten; der Anschlag vom Wochenende steht jedoch vermutlich nicht damit in Zusammenhang.
12
Kommentare
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Ergebnisse können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Der US-Geheimdienst hatte bereits vor dem Attentat auf Donald Trump aufgrund einer Bedrohung aus dem Iran erhöhte Sicherheitsvorkehrungen für den ehemaligen Präsidenten getroffen. Die Regierung von Präsident Joe Biden war über die Gefahr informiert, die auf dem Wunsch Irans nach Vergeltung für die Tötung von General Ghassem Soleimani beruhte. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass das Attentat auf Trump mit dieser Bedrohung in Zusammenhang stand, da Untersuchungen keine Verbindung zu Komplizen ergaben.
Textlänge: 1535
text_tokenisiert: 430
prompt_tokens: 437
Abschlusstoken: 141
Gesamttoken: 578
Diese Audioversion wurde künstlich erstellt.
Schon vor dem Attentat auf Donald Trump Eine Bedrohung aus dem Iran soll den US-Geheimdienst dazu veranlasst haben, die Sicherheitsmaßnahmen für den ehemaligen Präsidenten zu erhöhen. Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf anonyme Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sein sollen. Als die Regierung von Präsident Joe Biden von der gefährlichen Situation erfuhr, wurden der leitende Agent von Trumps Sicherheitseinheit und das Wahlkampfteam des Ex-Präsidenten informiert.
Eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats, Adrienne Watson, sagte, die Regierung verfolge seit Jahren iranische Drohungen gegen die vorherige Trump-Regierung. Die Drohungen gingen aus dem Wunsch Irans nach Vergeltung für die Tötung von General Ghassem Soleimani hervor. Der frühere Kommandeur der sogenannten Al-Quds-Brigaden war 2020 auf Befehl des damaligen Präsidenten Trump bei einem gezielten US-Drohnenangriff in Bagdad getötet worden.
Es gibt daher keine Beweise dafür, dass der Mordversuch, bei dem Trump ins Ohr geschossen wurde, mit der Bedrohung durch die Iran Ermittlungen der US-amerikanischen Strafverfolgungsbehörden hätten gezeigt, dass zwischen dem Schützen bei der Kundgebung keine Verbindung zu Komplizen oder ausländischen oder inländischen Mitverschwörern bestehe, fügte Watson hinzu.
Schon vor dem Attentat auf Donald Trump Eine Bedrohung aus dem Iran soll den US-Geheimdienst dazu veranlasst haben, die Sicherheitsmaßnahmen für den ehemaligen Präsidenten zu erhöhen. Das berichten mehrere Medien unter Berufung auf anonyme Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sein sollen. Als die Regierung von Präsident Joe Biden von der gefährlichen Situation erfuhr, wurden der leitende Agent von Trumps Sicherheitseinheit und das Wahlkampfteam des Ex-Präsidenten informiert.
Eine Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrats, Adrienne Watson, sagte, die Regierung verfolge seit Jahren iranische Drohungen gegen die vorherige Trump-Regierung. Die Drohungen gingen aus dem Wunsch Irans nach Vergeltung für die Tötung von General Ghassem Soleimani hervor. Der frühere Kommandeur der sogenannten Al-Quds-Brigaden war 2020 auf Befehl des damaligen Präsidenten Trump bei einem gezielten US-Drohnenangriff in Bagdad getötet worden.