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USA greifen mutmaßliches Drogen-U-Boot in der Karibik an

Felix by Felix
Oktober 19, 2025
in Internationale Nachrichten
USA greifen mutmaßliches Drogen-U-Boot in der Karibik an

US-Angriff in der Karibik
Trump: U-Boot-Überlebende werden abgeschoben


18. Oktober 2025, 22:06 Uhr

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Diese Audioversion wurde künstlich generiert. Weitere Informationen

Zwei Tote, zwei Gefangene: Die USA greifen in der Karibik ein U-Boot an, das Drogen an Bord gehabt haben soll. Trump kündigt die Auslieferung der Überlebenden an ihre Heimatländer Ecuador und Kolumbien an – und nennt weitere Details zum Vorfall.

Nach Angaben von Präsident Donald Trump werden die Vereinigten Staaten zwei überlebende Insassen eines U-Bootes mit angeblicher Drogenladung, das das US-Militär in der Karibik angegriffen hatte, in ihre Heimatländer zurückbringen. Zwei der „Terroristen“ an Bord des U-Boots seien getötet worden, die anderen beiden „Terroristen“ würden zur Inhaftierung und Strafverfolgung in ihre Heimatländer Ecuador und Kolumbien zurückgeschickt, kündigte Trump auf seinem Online-Netzwerk Truth Social an.

Trump kündigte den Angriff auf das U-Boot am Freitag an und sagte, es sei „speziell für den Transport riesiger Drogenmengen gebaut“ worden. Am Samstag sagte der US-Präsident, das „sehr große“ U-Boot befinde sich auf einer bekannten Drogenschmuggelroute in Richtung USA.

Vor einigen Wochen schickte Trump Kriegsschiffe in die Karibik, die seiner Aussage nach den Drogenschmuggel bekämpfen sollten. Die US-Schiffe griffen immer wieder kleine Boote an, die angeblich Drogen transportierten. Insgesamt wurden bei US-Angriffen auf mutmaßliche Drogenboote bisher mehr als zwei Dutzend Menschen getötet.

Trump: Maduro „hat alles geboten“

Der US-Militäreinsatz in der Karibik hatte insbesondere die Spannungen zwischen den USA und Venezuela deutlich verschärft. Trump wirft dem venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro vor, Drogenbanden zu kontrollieren. Am Freitag sagte Trump, Maduro habe zuletzt versucht, die Situation zu deeskalieren, und „alles angeboten“.

Maduro hatte Trumps Vorwürfe strikt zurückgewiesen und den US-Militäreinsatz in der Karibik als Bedrohung für Frieden und Stabilität in der Region angeprangert. Als Reaktion darauf ordnete der linksautoritäre Staatschef die Durchführung von Militärübungen im ganzen Land an, wobei der Schwerpunkt auf den Landesgrenzen lag. Am Samstag erklärte Maduro im Onlinedienst Telegram nach weiteren solchen Übungen, der Plan, Venezuela gegen die „Bedrohung“ aus den USA zu verteidigen, sei nun „abgeschlossen“.

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