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USA betrachtet Medien „Red“ als Werkzeug des Kremls

Felix by Felix
September 14, 2024
in Internationale Nachrichten
USA betrachtet Medien „Red“ als Werkzeug des Kremls

Die US-Regierung wirft den Dem russischen Staatsmedium RT wird vorgeworfen, weltweit verdeckten Einfluss auszuüben. Als Beispiel für diesen Ansatz nannte US-Außenminister Antony Blinken die Berliner Medienhaus „Red“Diese Plattform wird heimlich von RT betrieben, sagte BlinkenDer Tagesspiegel hatte bereits im Juni über die Verbindung von „Red“ zu den Propagandamedien des Kremls berichtet.

„Red“ ist eine Videoplattform, die sich an ein jüngeres, englischsprachiges Publikum richtet. Offiziell wird es von der türkischen Firma AFA Medya betrieben, die im November 2022 in Istanbul gegründet wurde. Da es sich um eine Aktiengesellschaft handelt, sind der oder die Eigentümer nicht im Handelsregister ersichtlich. Nach Tagesspiegel-Recherchen ist die Plattform der Nachfolger des Mediums „Redfish“das im Besitz der russischen Staatsmedien war.

Der Tagesspiegel hatte zudem enthüllt, dass „Red“ ungewöhnlich nah dran war arbeitete mit den Organisatoren der Anti-Israel-Proteste in Berlin zusammen. Als pro-palästinensische Aktivisten Ende Mai ein Institut der Humboldt-Universität besetzten, war „Red“ das erste Medium, das aus dem Inneren des Gebäudes berichtete – ein Hinweis darauf, dass die Plattform vorab von den Besetzern informiert worden war.

Der US-Außenministerium verweist in seiner Begründung die Vorwürfe gegen RT und „Red“ ausdrücklich auf die Recherchen des Tagesspiegels. „Red“ soll sich „an der Organisation von Protestaktionen in Deutschland beteiligt“ haben.

Lesen Sie auch bei Tagesspiegel Plus:

Verbindungen nach Moskau? Wer steckt hinter den Videos der Proteste gegen Israel Russische Desinformation in Deutschland Wie der Kreml die Angst vor einem Atomkrieg schüren wollte Im Netzwerk des Kremls Wie zwei AfD-Politiker Kontakt zu einem Putin-Vertrauten hielten

Am Tag der Veröffentlichung der Studie im Juni, „Red“-Gründer Hüseyin Doğru Klagen gegen den Tagesspiegel einzuleiten. Das Unternehmen AFA Medya beantragte beim Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung, um dem Tagesspiegel die Verwendung des Begriffs „Rot“ in einem früheren, russlandnahen Artikel zu untersagen.

Nach einer Stellungnahme des Tagesspiegels erklärte das Gericht, dass es sich dabei um eine zulässige Einschätzung handele. Der Antrag wurde daraufhin zurückgezogen.

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