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USA 2026: „Dann würde ich Gianni anrufen“ – Trump droht mit demokratisch regierten WM-Städten

Adele by Adele
Oktober 15, 2025
in Sport Nachrichten
USA 2026: „Dann würde ich Gianni anrufen“ – Trump droht mit demokratisch regierten WM-Städten

In seinem Machtkampf mit demokratisch regierten US-Städten nutzt US-Präsident Donald Trump die Ausrichtung der Weltmeisterschaft 2026 und seine enge Beziehung zu FIFA-Boss Infantino als Druckmittel. Eine heikle Bedrohung.

US-Präsident Donald Trump sagte am Dienstag im Weißen Haus, er könne Weltverbandschef Gianni Infantino leicht davon überzeugen, Städte wie Boston als Austragungsorte für WM-Spiele zu streichen. Plötzlich gerät der Fußball in Trumps politischen Machtkampf mit den Demokraten.

Seit Monaten versucht Trump, den Einsatz von Truppen der Nationalgarde in demokratisch regierten US-Städten zu rechtfertigen – gegen den Willen der normalerweise dafür zuständigen Gouverneure der jeweiligen Bundesstaaten. Auf die Frage nach der Bürgermeisterin von Boston, Michelle Wu, sagte Trump, sie sei „radikal links“ und schade ihrer eigenen Stadt.

„Er würde es problemlos schaffen.“

„Wenn jemand einen schlechten Job macht und ich den Eindruck habe, dass die Bedingungen (zur Organisation von WM-Spielen/Hrsg.) unsicher sind, dann würde ich Gianni, den phänomenalen Chef der FIFA, anrufen und sagen: „Lass es uns woanders hinlegen.“

Die USA sind neben Kanada und Mexiko Mitausrichter der Weltmeisterschaft im kommenden Sommer (11. Juni bis 19. Juli 2026). Elf der 16 Austragungsstädte liegen in den Vereinigten Staaten – darunter Boston und die ebenfalls demokratisch regierte Westküstenmetropole Los Angeles. Die kalifornische Millionenstadt sorgte weltweit für Schlagzeilen, als Trump dort vor Monaten bei der ersten Operation dieser Art Soldaten einsetzte – mit dem erklärten Ziel, Proteste gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE zurückzudrängen. Später folgten Einsätze in anderen Städten, für die trotz politischem Widerstand auch Nationalgardisten mobilisiert wurden.

Auch die Olympischen Spiele hat der Präsident im Visier

Trump hat nun erklärt, er könne auch einen Austragungswechsel für die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles beantragen, wenn die Stadt seiner Meinung nach „nicht ausreichend vorbereitet“ sei. Dafür bräuchte es wohl ein anderes Vorgehen als bei der Neuvergabe von WM-Spielen, „aber wir würden es machen“.

Fifa-Boss Infantino unterhält enge Beziehungen zu Trump und war – zum Erstaunen vieler Beobachter – auch bei der jüngsten Zeremonie in Ägypten zur Unterzeichnung der vom US-Präsidenten arrangierten Nahost-Friedenserklärung anwesend. Die ägyptische Zeitung „Al-Masri al-Jum“ bezeichnete die Schweizer als „seltsamsten Gast“ des Gipfels in Sharm el-Sheikh, an dem zahlreiche Staats- und Regierungschefs wie Bundeskanzler Friedrich Merz teilnahmen. Infantino tritt seit Jahren bei wichtigen weltpolitischen Ereignissen auf und betont immer wieder die seiner Meinung nach verbindende Kraft des Fußballs.

dpa/her

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