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US-Wahlkampf: „Washington Post“ empfiehlt Harris nicht – Chefkommentator gibt auf

Felix by Felix
Oktober 26, 2024
in Internationale Nachrichten
US-Wahlkampf: „Washington Post“ empfiehlt Harris nicht – Chefkommentator gibt auf

Zum ersten Mal seit Jahrzehnten bricht die US-Tageszeitung „Washington Post“ mit der Tradition: Das Blatt des Amazon-Gründers Jeff Bezos empfiehlt dieses Mal keinen US-Präsidentschaftskandidaten. Die Entscheidung war intern offenbar höchst umstritten.

Die US-Tageszeitung „Washington Post“ bricht mit der Tradition: Für diese Wahl wird es keine offizielle Empfehlung für einen Kandidaten geben. Das teilte der Geschäftsführer der Zeitung am Freitag der Redaktion mit.

„Die Washington Post wird bei dieser Wahl keinen Präsidentschaftskandidaten unterstützen“, schreibt Exekutivdirektor Will Lewis. „Nicht einmal bei künftigen Präsidentschaftswahlen. Wir kehren zu unseren Wurzeln zurück und unterstützen keine Präsidentschaftskandidaten.“

Demnach gibt die „Washington Post“ erst seit 1976 regelmäßig Wahlempfehlungen ab. Lediglich 1988 gab es keine Wahlempfehlung, als der Republikaner George H. W. Bush und der Demokrat Michael Dukakis antraten. Ansonsten unterstützte die Zeitung stets die demokratischen Kandidaten.

Diese aktuelle Entscheidung sollte nicht als „stillschweigende Unterstützung eines Kandidaten oder Verurteilung eines anderen“ verstanden werden, schreibt Lewis.

Die Redaktion hatte sich bereits für Harris entschieden

Nach Angaben der Redaktion hat die Redaktion der Zeitung bereits einen Artikel zum sogenannten Billigungdie Wahlempfehlung, geschrieben für Kamala Harris. Es heißt, es sei der milliardenschwere Besitzer der Washington Post, Jeff Bezos, gewesen, der beschlossen habe, den Text nicht zu veröffentlichen.

Die Entscheidung der Washington Post löste offenbar intern Empörung aus. Der frühere Chefredakteur der Zeitung, Marty Baron, schreibt, der Protest sei beendet.

Kurz bevor die Entscheidung durch die Washington Post bekannt gegeben wurde, ging die Boulevardzeitung New York Post am Freitag mit einer Empfehlung für Donald Trump an die Öffentlichkeit. Der Republikaner sei die richtige Wahl gewesen, schrieb die Zeitung, die zur Gruppe des konservativen Medienunternehmers Rupert Murdoch gehört. Noch vor vier Jahren, nach den Ereignissen vom 6. Januar, befand die New York Post, Trump habe sich als unwürdig erwiesen, jemals wieder Staatsoberhaupt des Landes zu sein.

Vor wenigen Tagen warf der Kommentator der „Los Angeles Times“ dagegen, weil der Eigentümer der Zeitung, der Biotech-Unternehmer Patrick Soon-Shiong, ebenfalls eine Wahlempfehlung für Kamala Harris verhindert hatte.

Soon-Shiong schrieb weiter: Die Los Angeles Times gibt weiterhin Empfehlungen für andere Entscheidungen am Wahltag wie Senatssitze, Stadträte, Schulbehörden und Referenden.

dpa/ll/krott

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