Und genau dort, konkret in Nevada und Arizona, lieferten sich Kamala Harris und Donald Trump ein Fernduell.
Beide traten bei Großveranstaltungen vor ihren jubelnden Anhängern auf. Der demokratische Vizepräsident und der Republikaner liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen – und Nevada und Arizona könnten die entscheidenden Wählerstimmen liefern.
Harris suchte in Reno (Nevada) einen klaren Kontrast zu Trump. Der Ex-Präsident wolle die Amerikaner spalten, sagte sie. Doch sie setzt auf Einigkeit: „Wir haben so viel mehr gemeinsam.“ Für einen Angriff nutzte sie Trumps jüngste Aussage, er werde Frauen beschützen, unabhängig davon, „ob es den Frauen gefällt oder nicht“. Trump sei jemand, der die Freiheit der Frauen einfach nicht respektiere, sagte Harris.