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Status: 03.02.2025 08:29 Uhr
Die von US -Präsidenten Donald Trump auferlegten Einfuhraufgaben gegen Mexiko und Kanada trafen wahrscheinlich auch Volkswagen. Die Gruppe ist abgedeckt, Sie verlassen sich auf konstruktive Gespräche, sagte ein VW -Sprecher.
Für VW werden die 25 -prozentigen Zölle für Importe aus Mexiko wahrscheinlich schmerzhaft sein. Der Wolfsburg -Autohersteller lässt die Modelle Jetta und Tiguan dort produzieren. Die Zölle für Produkte aus Kanada sind auch für Volkswagen problematisch: VW plant eine Batteriezellenfabrik in Ontario, Kanada. Von dort aus sollen in den USA Elektroautos geliefert werden. Die kanadische Regierung hatte das Milliarden -Dollar -Projekt mit hohen Subventionen angezogen.
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Branchenexperte erwartet eine Verschiebung der Produktion
Ein VW -Sprecher sagte am Sonntag, dass offene Märkte und stabile Handelsbeziehungen für eine Wettbewerbswirtschaft von wesentlicher Bedeutung seien. „Wir verlassen uns auf konstruktive Diskussionen zwischen den Handelspartnern, um die Planung der Planung und die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten und einen Handelskonflikt zu vermeiden.“ Der VW -Sprecher kommentierte nicht beide Aspekte der Arbeit in Mexiko und der geplanten Fabrik in Kanada. Stefan Hecht vom Management Consultancy Advyce & Company geht davon aus, dass die betroffenen Hersteller als Reaktion auf Tarife zumindest einen Teil der Mexikoproduktion in die USA in die USA verlegt werden.
Autohersteller nutzen Mexiko als günstige Produktionsstätte
US -Präsident Donald Trump hatte am Samstag die Bräuche für Mexiko, Kanada und China zugenommen: Für Importe aus Mexiko und Kanada Die Vereinigten Staaten stellen 25 Prozent Zölle auf, nur 10 Prozent auf Energieimporte aus Kanada. Bei Importen aus China sind weitere 10 Prozent fällig. Bisher war Europa nicht direkt betroffen, aber Trump hat bereits angekündigt, dass sich dies in Zukunft ändern sollte. Die Steuern haben jedoch auch indirekte Konsequenzen für Europa. Die deutschen Automobilhersteller und -anbieter nutzen Mexiko als billige Produktionsstätte und exportieren in die USA – zusätzlich zu VW sind diese auch Audi und BMW.
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