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Trump bringt ihn in das ovale Büro
Die US -Behörden müssen nun über Moschus berichten
Von Roland Peters, New York
12.02.2025, 20.26 Uhr
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Mit einem neuen Dekret konvertierte US -Präsident Trump die Arbeitsmethode der Behörden. Bei Personalentscheidungen kommen sie kaum zu Elon Musks Mitarbeitern. Sie sollten auch umfassende Sparpläne präsentieren.
Die Umwandlung der Vereinigten Staaten könnte umfangreiche Dimensionen akzeptieren – und Elon Musk ist der mächtigste Mann neben Präsident Donald Trump. Er brachte den Sonderoffizier am Dienstag in das Oval Office, legte ihn neben seinen Schreibtisch und bevormundete ihn, der Presse zu erklären, warum sie Hunderttausende von Regierungs, engen Behörden, um Verbraucherschutz, Kontrollen und Vorschriften zu sammeln. Dann unterzeichnete Trump ein Dekret über die neuen Ersparnisse für alle Ministerien und andere Behörden.
Musk hatte in Washington bereits völlig freie Hand gehabt. Jetzt wird er auch die Behörden gemäß der Bestellung überwachen und kontrollieren: Wenn Sie neue Mitarbeiter einstellen möchten, müssen Sie es Musk und seinem Team rechtfertigen. Der reichste Mann der Welt wird zu einer übergeordneten HR -Abteilung des Staates. Mit rund 30 Mitarbeitern wird er seine Daumen über Entscheidungen erhöhen oder reduzieren.
In der Logik des privaten Sektors können Sie auch schreiben: Musk ist der CEO der USA, seine Mitarbeiter, die Personalmanager verschiedener Geschäftsbereiche und übertrumpfen den Chef des Aufsichtsbehörde. Der Name der Dekrete: „Initiative für die Personaloptimierung“. Musk und seine Manager haben bereits potenziell Zugang zu allen Daten der US -Regierung – illegal, sagen Kritiker. Einige Experten sprechen von einem administrativen Staatsstreich.
Regierungswut -Sparplan in 30 Tagen
Musk handelt im Namen von Trump und stoppt auch Zahlungen, die bereits vom Kongress genehmigt wurden, der gegen das geltende US -amerikanische Gesetz verstößt. Trump ist der Meinung, dass die Verfassung es ihm erlaubt und das entsprechende Gesetz der „Macht der Geldbörse“ ignoriert. Musks -Manager sind jetzt in mindestens 19 US -Behörden installiert, schreibt die „New York Times“, haben jedoch keinen klaren Status und keine Sicherheitskontrollen. Sie haben sensible Daten wie das Finanzministerium durchsucht, um potenzielle Einsparungen aufzudecken.
Abgesehen davon, dass der jeweilige Leiter der Behörden persönlich eine neue Einstellung bestellt, müssen ihre Häuser nun gemäß den Dekreten bei Personalentscheidungen mit Moschusmanagern abstimmen, was wiederum den monatlichen Milliardärs an den Milliardär berichtet. Die Ministerien haben 30 Tage Zeit, um anzuzeigen, was in ihrer Abteilung entbehrlich und abgekürzt werden soll. Die Polizei, die Einwanderungsbehörde – die für Abschiebungen verantwortlich ist – und das Militär ausdrücklich ausgeschlossen ist.
Laut Dekret darf nur einer für vier Personen eingestellt werden, die den öffentlichen Dienst verlassen. Eine vollständige Stoppstation gilt derzeit. Derzeit arbeiten rund zwei Millionen Mitarbeiter im Bundesstaat. Musks „Department of Government Efficiency“ Alias Dogy, eine spezielle Autorität, die ebenfalls durch Dekret geschaffen wurde, bot allen zum Kündigen an. Ein Gericht hat das Angebot vorerst gestoppt. Es ist unklar, ob die Regierung daran festhalten wird. Musk und Trump haben mindestens zwei andere Urteile teilweise ignoriert.