In der Mitte des neuen Handelskonflikts zwischen Washington und Peking möchte die US -Stelle keine Pakete aus China und Hongkong ins Land lassen. Dies sollte besonders für Online -Einzelhändler wie Shein und Temu möglich sein.
Die Post in den Vereinigten Staaten möchte nicht „vorübergehend“ Parzellen aus China akzeptieren. Die Akzeptanz von Paketen aus China und Hongkong wird bis zu weiteren Kündigungen ausgesetzt, sagte der US -Postdienst (USPS).
Auf Anfrage lieferte die Post zunächst keine Informationen zu den Gründen. Laut der Website wird die Änderung keinen Einfluss auf die Post von China und Hongkong haben.
Zollbefreiung für Pakete mit niedrigem Wert storniert
Bisher konnten chinesische Online -Einzelhändler in die USA unter 800 US -Dollar unter 800 US -Dollar liefern. Mit den neuen Zöllen von Donald Trump war dies zurück Importe aus China – und heben gleichzeitig die Zollbefreiung in Pakete mit geringem Wert ab.
Mit dieser sogenannten De-Minimis-Kontrolle konnten chinesische Online-Händler wie Temu und Shein bisher Artikel in die USA liefern. Jetzt müssten diese Pakete auch den Zoll durchlaufen.
Die Hälfte der Dinimis -Programme aus China
Nach Schätzungen der US -Zoll- und Grenzschutzbehörde importierten amerikanische Käufer und Unternehmen in den ersten neun Monaten des letzten Jahres im Wert von rund 48 Milliarden US -Dollar im Wert von rund 48 Milliarden US -Dollar. Fast die Hälfte de Deinimis -Programme stammen aus China, wie das chinesische Komitee des US -Kongresses im Juni 2023 berichtete.
Als Reaktion auf die Zollaufgaben, die von US -Präsident Trump über Importe aus China angeordnet wurden, reagiert Peking mit Counter -Tariffs – insbesondere auf fossile Brennstoffe. Wie das Finanzministerium in Peking bekannt gab, sollen zusätzliche Tarife von 15 Prozent wegen Kohle und verflüssigtem Erdgas aus den USA angeklagt werden. Ein zusätzlicher Brauch von zehn Prozent sollte für Öl- und landwirtschaftliche Maschinen gelten. Die Tarife sollten daher am 10. Februar in Kraft treten.