In der Mitte des Handelskonflikts zwischen den USA und China wird die US -amerikanische Post zunächst keine Parzellen aus China und Hongkong in das Land lassen. Laut Experten muss sich USPS zunächst an neue Zollregeln für Pakete mit geringem Wert anpassen.
Die Post in den Vereinigten Staaten möchte nicht „vorübergehend“ Parzellen aus China akzeptieren. Die Akzeptanz von Paketen aus China und Hongkong wird bis zu weiteren Kündigungen ausgesetzt, sagte der US -Postdienst (USPS). Die Änderung hätte jedoch keinen Einfluss auf die Versandbestellung von China und Hongkong.
Bisher konnten chinesische Online -Einzelhändler in die USA unter 800 US -Dollar unter 800 US -Dollar liefern. Mit den neuen Zöllen von Donald Trump fiel dies ab: Seit gestern wurde ein Dekret des Präsidenten in Kraft Importe aus China – und heben gleichzeitig die Zollbefreiung in Pakete mit geringem Wert ab.
USPS wird sich Zeit nehmen, um sich an die neuen Zollvorschriften anzupassen und sich erneut für die Förderung der Pakete zu entscheiden, sagte der Analyst Chelsey Tam. Dies ist eine große Herausforderung – denn in der Vergangenheit befinden sich rund vier Millionen Pakete pro Tag unter den Regeln für einen dienstfreien Versand in die USA.
Zollbefreiung für Pakete mit niedrigem Wert storniert
Mit dieser sogenannten De-Minimis-Kontrolle konnten chinesische Online-Händler wie Temu und Shein Artikel in die USA liefern. Jetzt müssten diese Pakete auch den Zoll durchlaufen. Internationale Logistiker erklärten jedoch, dass sie weiterhin Pakete von der Volksrepublik in die Vereinigten Staaten transportierten. FedEx kündigte beispielsweise an, dass die Gruppe fortgesetzt wurde. Der Online -Händler Amazon wollte nicht kommentieren.
Analysten gehen davon aus, dass die Programme von Temu und Shein durch das Verfahren der US -Regierung teurer werden. Es ist jedoch nicht zu erwarten, dass dies die Anzahl der Programme drastisch drastisch drücken würde. Es wird erwartet, dass die chinesischen Online -Einzelhändler nach den neuen Regeln billiger sind als US -Handelsketten.
Die Hälfte der Dinimis -Programme aus China
Nach Schätzungen der US -Zoll- und Grenzschutzbehörde importierten amerikanische Käufer und Unternehmen in den ersten neun Monaten des letzten Jahres im Wert von rund 48 Milliarden US -Dollar im Wert von rund 48 Milliarden US -Dollar. Fast die Hälfte de Deinimis -Programme stammen aus China, wie das chinesische Komitee des US -Kongresses im Juni 2023 berichtete.
Als Reaktion auf die Zollaufgaben, die von US -Präsidenten Donald Trump für Importe aus China angeordnet sind, reagiert Peking mit den Zähler -Tariffs – insbesondere auf fossile Brennstoffe. Wie das Finanzministerium in Peking bekannt gab, sollen zusätzliche Tarife von 15 Prozent wegen Kohle und verflüssigtem Erdgas aus den USA angeklagt werden. Ein zusätzlicher Brauch von zehn Prozent sollte für Öl- und landwirtschaftliche Maschinen gelten. Die Tarife sollten daher am 10. Februar in Kraft treten.