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TSMC verschärft die Beschränkungen für chinesische Chip-Designer, da sie Chips bestellen können, die mit 16 nm und kleineren Prozessen hergestellt werden, die die US-Regierung zugelassenen Unternehmen für Verpackungen nutzen. Das hat weitaus Konsequenzen.
TSMC verstärkt die Regeln: Strengere Anforderungen für China
Seit dem 31. Januar 2025 hat der weltweit führende Auftragnehmer diese neue Regulierung für Halbleiter, TSMC, bereits eingerichtet, wie Nikkei Asia berichtet. Diese Entscheidung geht über die derzeitigen US -Exportbeschränkungen hinaus und zeigt die wachsende Vorsicht des Unternehmens im geopolitischen Spannungsbereich.
Chinesische Unternehmen reagieren auf die neuen Hürden
Die neuen Vorschriften haben weitaus die Konsequenzen für die chinesische Halbleiterindustrie. Viele Unternehmen wechseln bereits zu ausgelagertem Semiconductor Assembly and Test (OSAT) -Dienstanbieter, der von den USA zugelassen wurde, um weiterhin Zugang zu den fortschrittlichen Herstellungsprozessen von TSMC zu erhalten.
Laut dem Online -Magazin Toms Hardware sollte sich die Geschäftsmaßnahme des TSMC kaum auswirken: China machte im Jahr 2023 nur etwa acht Prozent des Umsatzes des Unternehmens aus, wobei ein bedeutender Teil davon aus der TSMC -Fabrik in China stammt. Gleichzeitig erzielt das Unternehmen über 70 Prozent seines Umsatzes mit modernen Fertigungstechnologien von 7 nm und darunter.
Außerdem besteht eine starke Nachfrage nach 16 -nm -Chips außerhalb Chinas, insbesondere in der Automobilindustrie.
TSMC übertrifft die US -Anforderungen
Die US-Regierung verbietet bereits den Export von Chips mit mehr als 30 Milliarden Transistoren, die mit 14 NM- oder 16-NM-Prozessen oder kleinerer Knoten hergestellt werden-es sei denn, der Hersteller erhält eine spezielle Exportlizenz. TSMC setzt jedoch seine neuen Vorschriften fort und legt eine allgemeine Grenze bei 16 nm fest, unabhängig von der Anzahl der Transistern.
Ausnahmen für große Technologieunternehmen
Diese Entscheidung passt zur aktuellen Entwicklung: TSMC hat die Regierung Taiwans bereits verboten, seine 2-Nanometer-Produktion außerhalb des Landes zu bauen. Dies soll der sogenannte „Silicon Protective Shield“ bleiben -eine Strategie, die durch seine führende Rolle in der globalen Halbleiterindustrie die Sicherheitsförderung Taiwans stärkt.
Für Technologiegruppen wie AMD, Apple, Intel und Nvidia sollten weiterhin besondere Genehmigungen erteilt werden – auch für Chips mit mehr als 30 Milliarden Transistoren. Trotzdem müssen diese Unternehmen in Zukunft Exportlizenzen beantragen, wenn sie den Mainstream -GPUs nach China liefern möchten – auch wenn sie noch nicht eingeschränkt wurden.
Was denkst du über die verschärfte Politik von TSMC gegenüber chinesischen Chip -Designern? Könnte dies langfristige Auswirkungen auf die globale Halbleiterindustrie haben? Teilen Sie Ihre Meinungen in den Kommentaren mit!
- TSMC verschärft die Beschränkungen für chinesische Chip -Designer bei 16 nm
- Nur in den USA zugelassene Unternehmen dürfen Chips unter 16 NM für China packen
- Die Maßnahme geht über die neuesten US -Exportbeschränkungen hinaus
- Chinesische Unternehmen verlagern die Bestellungen auf die von den von den USA anerkannten OSAT-Unternehmen verschobenen Unternehmen
- Die Finanzen von TSMC bleiben von der Entscheidung weitgehend unberührt
- Taiwans ‚Silicon Protective Shield‘ Strategie wird durch Maßnahmen gestärkt
- Große Technologieunternehmen erwarten Ausnahmen für den Exportieren
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