Die Bergkette des Monte Sierpe (Schlangenberg, Sierpe bedeutet eigentlich Wurm) erstreckt sich über eineinhalb Kilometer durch das Pisco-Tal in den peruanischen Anden. Entlang seines Bergrückens schlängelt sich das „Lochband“, das Forschern seit vielen Jahrzehnten Rätsel aufgibt. Mehr als 5.200 kreisförmige Vertiefungen mit einem Durchmesser von ein bis zwei Metern und einer Tiefe von bis zu einem Meter sind dort in einem sorgfältigen Muster angeordnet.
Ursprung mysteriöser Löcher in den Anden konnte geklärt werden – Archäologie
