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UPS und Fedex lassen nach dem Absturz in Louisville alle ihre McDonnell Douglas MD-11 außer Dienst

Felix by Felix
November 8, 2025
in Internationale Nachrichten
UPS und Fedex lassen nach dem Absturz in Louisville alle ihre McDonnell Douglas MD-11 außer Dienst

Es ist noch nicht klar, was genau am Dienstag (4. November) zum Absturz einer McDonnell Douglas MD-11 auf Flug 5X2976 in Louisville führte. Doch die beiden großen Frachtfluggesellschaften UPS und Fedex reagieren auf den Vorfall. Sie lassen ihre gesamten MD-11-Flotten bis auf Weiteres am Boden. Nach Angaben beider Unternehmen sei diese Entscheidung proaktiv auf Empfehlung des Herstellers getroffen worden.

Der Hersteller ist in diesem Fall Boeing. Der Airbus-Konkurrent übernahm das Programm 1997 durch die Übernahme von McDonnell Douglas. Boeing bestätigte, dass es den beiden großen Betreibern geraten hatte, ihre Flüge vorübergehend einzustellen.

Die meisten McDonnell Douglas MD-11 werden für UPS und Fedex verwendet

Derzeit sind weltweit 58 McDonnell Douglas MD-11 im aktiven Einsatz, weitere 51 sind eingelagert. Fedex betreibt 28 MD-11, UPS hatte vor dem Unfall 27 im Einsatz und Western Global Airlines betreibt die anderen aktiven Flugzeuge. Bei UPS machen die Dreistrahltriebwerke rund neun Prozent der Gesamtflotte aus. Fedex sagte, es habe sofort Notfallpläne aktiviert, um Lieferverzögerungen zu vermeiden.

Beide Fluggesellschaften sind zentrale Säulen im weltweiten Frachtverkehr und transportieren täglich Waren für große Einzelhändler wie Amazon, Walmart und Target – sowie Post im Auftrag des US Postal Service.

Im Cockpit der UPS MD-11 ertönte ein wiederkehrender Warnton

Das US-amerikanische National Transportation Safety Board NTSB leitet die Untersuchung. Nach Angaben des NTSB-Ermittlers Todd Inman erreichte die abgestürzte MD-11 nach dem Start eine Höhe von etwa 100 Fuß, bevor sie brennend abstürzte. Eines der drei Triebwerke hatte sich während des Startlaufs vom linken Flügel gelöst.

Aus der Aufzeichnung des Diktiergeräts im Cockpit geht hervor, dass kurz nach dem Schubhebelbefehl ein wiederkehrender Warnton ertönte. Laut Inman versuchten die drei Besatzungsmitglieder an Bord, die Kontrolle über das Flugzeug zurückzugewinnen. Ohne Erfolg. Das NTSB plant, in etwa 30 Tagen einen vorläufigen Untersuchungsbericht zu veröffentlichen.

14 Tote nach MD-11-Absturz

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