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UPDATE FCK: Wo waren der Ultras? Die Polizei vereitelte durch Straftaten

UPDATE FCK: Wo waren der Ultras? Die Polizei vereitelte durch Straftaten

Fck. Prost mit den Red Devils: Der FCK spielt im vierten Spiel des Jahres im vierten Spiel des Jahres auf dem zweiten Platz, der mit dem HSV verbunden ist. Der Sieg wird jedoch durch Ereignisse auf einem Rastbereich des BAB9 in der Nähe von Eisenach getrübt.

Nach früheren Kenntnis der Thüringischen Polizei stiegen um 9.30 Uhr um 30 bis 40 Männer aus einem Trainer aus und griffen auf dem Weg nach AuE sieben Fußballfans von Aachen an. Zwei der Opfer erlitten Verletzungen und mussten noch medizinische Versorgung vor Ort sein.

Im Verlauf der Diskussion suchten die Täter die Fahrzeuge der verletzten und gestohlenen Lüfterutensilien und persönlichen Objekte. Darüber hinaus wurden bei zwei Fahrzeugen Sachschäden von rund 4.000 Euro anfallen. Die Thüringische Polizei leitete sofort umfangreiche Suchmaßnahmen ein. Infolgedessen wurden vier Trainer mit mutmaßlichen Verdächtigen, Fans des 1. FC Kaiserslaunern, gefunden und mit Hilfe von hundert einem Scheck ausgesetzt. Unter anderem wurden Beute (Fan Utensils), eine Sturmhaube und Pyrotechnik gefunden. Die Untersuchung, insbesondere die Identität der Täter und den Hintergrund des Verbrechens, dauert derzeit an.

Nach der Ankunft von landschaftlich landschaftlichen LKA -Beamten aus Berlin wurde der Lauutrer Ultras daran gehindert, für die Hauptstadt zu bleiben.

219 Fans des 1. FC Kaiserslaunern mussten dann in vier Trainern unter Polizeibegleit nach Hause gehen und konnten den Auswärtssieg auf dem Handy nur verfolgen.
Trotzdem feuerten 6.000 bis 8.000 Fans des FCK die Red Devils im Olympiastadium ab und feierten einen weiteren Sieg.

Update 9.2., 17.45 Uhr:
Der Fanhilfe Kaiserslaunern hat inzwischen eine Position in der Polizeiein Operation eingenommen, jedoch nicht wegen vorangegangener Verbrechen:

„Auf dem Weg zum Auswärtsspiel bei Hertha BSC waren mehrere Trainer mit FCK-Fans Opfer einer nicht transparenten und harten Polizei.
Seit 11.45 Uhr wurden die Busse im Rahmen einer erkenntnistheoretischen Maßnahme von der Thüringia -Polizei auf einem Parkplatz in der Nähe des Flughafens Leipzig erfasst. Nach mehr als sieben Stunden folgte die ernüchternde Entscheidung: ein Verbot des Aufenthalts für alle, die für die Stadt Berlin betroffen sind. Die Fans wurden mehrmals absichtlich falsche Verpflichtungen eingegangen, beispielsweise eine schnelle Umsetzung der Maßnahmen und die Weiterreise nach Berlin.
Nach dem Eingreifen in die Privatsphäre durch die Suche nach allen Menschen, ihrem Gepäck und ihren Bussen ist jetzt alle Beteiligten aufgrund des Friedens und des gemeinsamen Raubüberfalls mit strafrechtlicher Verfolgung bedroht.

Wir haben von zwei Anwälten von Leipzig über unser Netzwerk unterstützt. Bis zu ihrer Ankunft wurden Fragen zur Existenz einer Entscheidung und die Maßnahmen mit der Entschuldigung verweigert, dass die Menschen keine rechtliche Autorität haben konnten. Im Gegensatz zu anderen Pressemitteilungen gab es keine Unruhen gegenüber den Polizeikräften. Während der Suche und der Vorbereitung von Fotos wurden mehrmals verwendet. Die Maßnahmen endeten um 19:00 Uhr und die Busse wurden mit mehreren Polizeiautos nach Kaiserslaunern begleitet.

Wir beurteilen den Ansatz der Polizei nachdrücklich. Der Mangel an Transparenz und unangemessener Maßnahmen ist beispielhaft für die derzeit negative Entwicklung im Umgang mit Fußballfans. Der absolute Vertrauensverlust wird durch gezielte falsche Verpflichtungen gegenüber den Betroffenen akzeptiert. Die in Form des Verbot des Aufenthalts verhängte kollektive Strafe widerspricht jeder Verhältnismäßigkeit. Noch einmal müssen sich Fußballfans gegen umfangreiche Strafverfahren verteidigen, die ohne zuverlässige Beweise initiiert werden.

Nach dem Matchday werden wir die Vorfälle weiterhin zusammen mit den Betroffenen ausführlich verarbeiten und sie umfassend unterstützen. „

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