Dayot Upamecano (26) und seine Berater wollen in den Verhandlungen mit dem FC Bayern offenbar nicht von ihren Forderungen abrücken. Nach Informationen von „Sky“ plant die Spielerseite keine Zugeständnisse an den deutschen Rekordmeister. Stattdessen beharren sie auf den Vertragsinhalten, die den Münchnern längst präsentiert werden. Nun liegt es am Bundesliga-Spitzenreiter, dies zu akzeptieren oder abzulehnen.
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Berichten zufolge fordert der französische Innenverteidiger neben einer Gehaltserhöhung auch eine ordentliche Prämie von 17 Millionen Euro. Dies passt grundsätzlich nicht zum Sparplan der Bayern, die grundsätzlich den auslaufenden Vertrag von Upamecano verlängern wollen, aber auch nach Alternativen am Markt suchen.