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Unwetter – Hochwasserlage in Österreich, Polen und Tschechien sehr angespannt

Elke by Elke
September 15, 2024
in Lokalnachrichten
Unwetter – Hochwasserlage in Österreich, Polen und Tschechien sehr angespannt
Eine überflutete Stadt in Tschechien – Häuser, Bäume und Masten stehen komplett unter Wasser.

Die tschechische Stadt Krnov ist fast vollständig überflutet. (AFP / MICHAL CIZEK)

Als besonders dramatisch gilt die Lage in der Grenzregion zwischen Polen und Tschechien. Das Gebiet ist von den schwersten Überschwemmungen seit drei Jahrzehnten betroffen.

In Tschechien wurden noch immer vier Menschen vermisst. Tausende mussten in den Regionen des Landes evakuiert werden, Hunderttausende waren ohne Strom, Straßen und Bahnlinien mussten gesperrt werden. Die Stadt Krnov wurde fast vollständig überflutet. Schätzungsweise 70 bis 80 Prozent der Stadtfläche stünden unter Wasser, sagte Vizebürgermeister Binar der Agentur CTK zufolge. Für eine Evakuierung sei es mittlerweile zu spät. Die Gemeinde sei nicht mehr in der Lage, Hilfe für ihre Bürger zu organisieren. Man stehe deshalb in Kontakt mit der Oberverwaltungsregion Mähren-Schlesien. Die Lage sei schlimmer als bei der Hochwasserkatastrophe 1997.

Im Südwesten Tschechiens ist in den Ausläufern des Böhmerwalds durch Hochwasser die Talsperre Husinec übergelaufen. Die Gemeinden unterhalb der Blanice wurden frühzeitig gewarnt.

Zahl der Todesopfer in Rumänien steigt

In Rumänien ist die Zahl der Todesopfer durch die Überschwemmungen auf sechs gestiegen. In der südöstlichen Region Galati wurde ein weiterer Todesfall gemeldet, teilten Rettungskräfte am Sonntagnachmittag mit. Zudem meldeten sie eine vermisste Person.

Mindestens ein Todesfall in Polen

Auch in der polnischen Kleinstadt Klodzko hat sich die Lage nach einem Dammbruch verschärft. In einigen Straßen steht das Wasser anderthalb Meter hoch. In Polen starb mindestens ein Mensch bei den Überschwemmungen

Ministerpräsident Tusk wiederholte seinen Appell, den Evakuierungsaufrufen Folge zu leisten. In Teilen der überschwemmten Gebiete ist die Stromversorgung gekappt, mancherorts gibt es Probleme mit dem Mobilfunk. Das Wasserwerk in Klodzko warnte, das Leitungswasser sei nicht mehr zum Trinken geeignet und müsse abgekocht werden. Die polnische Bahngesellschaft PKP setzte wegen der Überschwemmungen im Süden des Landes die Zugverbindungen mit dem benachbarten Tschechien aus.

Bundeskanzler Nehammer: Lage in Niederösterreich spitzt sich zu

In vielen Hochwassergebieten Österreichs ist keine Entspannung in Sicht. „Die Lage in Niederösterreich verschärft sich immer mehr“, sagte Bundeskanzler Nehammer nach einer Sitzung des nationalen Krisenstabs. Mit einer Entspannung der Lage rechne er erst Mitte kommender Woche. Der ÖVP-Politiker dankte tausenden freiwilligen Helfern sowie Männern und Frauen von Rettungsdiensten, Berufsfeuerwehren, Polizei und Bundesheer. Bei einem Pumpeinsatz starb ein Feuerwehrmann.

Beim Ottensteiner Stausee im Bundesland Niederösterreich strömen inzwischen Wassermassen durch Schleusentore in den bereits angeschwollenen Kampfluss. Die dramatische Hochwasserlage verschärft sich damit flussabwärts noch weiter, wie die Deutsche Presse-Agentur schreibt.

Die österreichischen Behörden hatten das Bundesland Niederösterreich zum Katastrophengebiet erklärt. Auch in der Hauptstadt Wien war das Unwetter zu spüren. Dort wurde der Betrieb auf zwei U-Bahn-Linien vorsorglich teilweise eingestellt.

Mehr zum Thema

Steigende Wasserstände: So ist die Hochwasserlage in Deutschland

Diese Nachricht wurde am 15.09.2024 im Deutschlandfunk ausgestrahlt.

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