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UnsShips Riot in der Eichstätt Deportation Institution

Großer Einsatz für die Polizei bei der Abschiebung der Abschiebung an Eichstätt: Rund 20 Insassen haben abends dort aufgetaucht und verursachte erhebliche Schäden. Die Verdächtigen sollen absichtlich alle Wasserhähne im Erdgeschoss und im ersten Stock abgetreten haben, teilte die Polizei mit. Beide Böden standen dann unter Wasser. Teile der Einrichtung wurden ebenfalls zerstört.

Polizei mit einem großen Kontingent in Aktion

Nachdem die Mitarbeiter des Internierungsleitungszentrums erfolglos versucht hatten, die Situation zu beruhigen, wurde die Polizei alarmiert. Mehrere Streifen und Streitkräfte der Aufruhrpolizei bewegten sich. Die Insassen sollen sich endlich „in ihre Zellen zurückgezogen“ haben, heißt es. Ein Häftling war in die Vandalismus -Kampagne gefallen und hat sich auf der Schulter verletzt. Die Polizeikräfte blieben unversehrt.

Die Verwendung endete nach fünf Stunden

Einige Zellen waren nach der Zerstörung nicht mehr bewohnbar, so dass mehrere Insassen in andere Abschiebungsanlagen umgewandelt wurden.

Während der Polizeioperation versammelten sich ein Dutzend Menschen spontan zu einer Demonstration. Nach Angaben der Polizei war dies friedlich und ohne Vorfälle. Der Polizeivorgang in der Deportationsanlage wurde erst gegen Mitternacht nach fast fünf Stunden beendet.

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