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Unionspolitiker kritisieren Russlandreise der AfD-Abgeordneten scharf

Elke by Elke
November 7, 2025
in Lokalnachrichten
Unionspolitiker kritisieren Russlandreise der AfD-Abgeordneten scharf

Die AfD steht aufgrund ihrer Beziehungen zu Russland schon lange im Rampenlicht – und aktuell geht es auch um sie Vorwürfe möglicher Spionage für den Kreml durch systematische parlamentarische Anfragen im Bundestag zu Kritischer Infrastruktur. Am Donnerstag wurde außerdem bekannt, dass mehrere prominente Abgeordnete planen, bald nach Russland zu reisen.

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Die geplante Teilnahme der Politiker an einer Konferenz in der Schwarzmeerstadt Sotschi stößt nun auf scharfe Kritik. CSU-Generalsekretär Martin Huber sagte, es werde Tag für Tag deutlich, dass die AfD „der verlängerte Arm“ des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Deutschland Sei. „AfD-Abgeordnete reisen nach Russland, um mit dem Kreml zu sprechen die Durchsetzung russischer Interessen sprechen. „Das ist Landesverrat“, sagte er dem „Handelsblatt“.

Wer sich von Putins Schergen seine Politik diktieren lässt, ist kein Patriot, sondern eine Marionette und ein Risiko für unser Land.

Martin HuberCSU-Generalsekretär

Die AfD, die das Bundesamt für Verfassungsschutz als teilweise rechtsextremistisch einstuft, sei seit langem das „Sprachrohr Moskaus“, sagte Huber. „Wer sich von Putins Schergen seine Politik diktieren lässt, ist kein Patriot, sondern eine Marionette und ein Risiko für unser Land.“

AfD-Politiker auf einer Konferenz in Sotschi

Auch CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter reagierte empört. Russland ist ein „Terrorstaat“; Mit ihrer Reise machten sich die AfD-Politiker bewusst zum Instrument im hybriden Krieg gegen Deutschland und Europa. Russland unterstützt ausdrücklich die „Kremlparteien wie die AfD aufbauen“um die deutsche Demokratie zu schwächen, sagte er der Zeitung.

Dass die AfD-Partei- und Fraktionsführung diese Reisen unterstützt, ist eine tiefe Erkenntnis. „Das zeigt die Strategie der AfD, unsere freiheitliche demokratische Grundordnung systematisch zu untergraben und unserem Land zu schaden.“

Kiesewetter plädierte daher dafür ein „Nachprüfungsverfahren“ als Vorstufe zu einem möglichen Parteiverbotsverfahren. Über ein konkretes Verbot kann nur das Bundesverfassungsgericht entscheiden. „Allerdings sehe ich eindeutig genügend Beweise dafür.“

SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner hält die geplante Reise für politisch äußerst fragwürdig. „Die Reiseaktivitäten der AfD haben nichts mit Kontakten zu tun, die darauf abzielen, zu einer Friedenslösung in der Ukraine beizutragen“, sagte er. Vielmehr dienten sie der Vertiefung bestehender Bündnisse und der Stärkung der russischen Position. Dies sei „höchst problematisch“.

AfD verteidigt Reise nach Russland

Konkret geht es um eine geplante Reise von Bundestagsabgeordneten Steffen Kotre Und Rainer RothfußSachsens AfD-Landeschefs Jörg Urban und der Europaabgeordnete Hans Neuhoff zur Konferenz der sogenannten Brics-Staaten in der russischen Schwarzmeerstadt Sotschi.

Die AfD-Fraktion steht hinter der Reise und übernimmt nach Angaben eines Sprechers auch die Kosten. Ziel ist es, die Kommunikationskanäle nach Russland offen zu halten – analog zu den bestehenden Kontakten zu US-Republikanern und ihrem Umfeld US-Präsident Donald Trump.

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Zuerst war es so Berichte über ein mögliches Treffen mit Russlands ehemaligem Präsidenten Dmitri Medwedew gegeben, der mittlerweile stellvertretender Vorsitzender des russischen Sicherheitsrats ist und regelmäßig mit scharfen antiwestlichen Äußerungen auffällt. Unterdessen betonten AfD-Vertreter, dass ein solches Treffen nicht geplant sei. (lem)

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