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Nach der Abstimmung mit AFD: Union rutscht nach der aktuellen Umfrage aus
Im Vergleich zur Vorwoche hat die CDU/CSU laut einer Umfrage des FORSA Opinage Research Institute zwei Prozentpunkte verloren. Laut der aktuellen Umfrage beläuft sich die Partei des Kanzlerkandidaten Friedrich Merz nur auf 28 Prozent. Die Grünen, die linke und die Sahra Wagenknecht -Allianz dagegen konnten sich um einen Prozentpunkt um einen Prozentpunkt erhöhen und sind jetzt 15, fünf oder vier Prozent. Die Werte von SPD (16 Prozent), FDP (vier Prozent) und der AFD (20 Prozent) blieben unverändert.
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Die Umfrage fand zwischen dem 28. Januar und dem 3. Februar im Namen von RTL und NTV statt.
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Umstrittene Stimmen mit der AFD
Der Streit um Migrationspolitik hatte letzte Woche zu beispiellosen Fehlern im Bundestag geführt. Am Mittwoch hatte die Gewerkschaft einen Fünf-Punkte-Plan zur Verschärfung der Migrationspolitik mit den Stimmen des AFD durch das Parlament gebracht, was für die Regierung nicht bindend ist.
Eine Gesetzesvorlage mit spezifischen Regeln scheiterte am Freitag trotz der AFD -Genehmigung, da Stimmen von der Union und der FDP fehlten.
Umfragen skizzieren nur eine vorübergehende Stimmung
Wahlumfragen sind im Allgemeinen immer von Unsicherheiten betroffen. Abschließende Parteibindungen und immer mehr kurzfristige Wahlentscheidungen machen es unter anderem die Gewichtung der gesammelten Daten schwieriger. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur die Meinung zum Zeitpunkt der Umfrage wider und werden keine Prognosen für das Wahlgebnis.
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RND/DPA/JST/MOS