Das aktuelle politische Barometer zeigt trotz der erhitzten Feuerwanddebatte kleine Schwankungen vor den Bundeswahlen.
Die Debatten hätten Weder die CDU/CSU beschädigt noch die AFD,,,, Es heißt bei ZDF. Mit 30 Prozent ist die Gewerkschaft noch minimal besser als zuvor. Laut der Umfrage würde die FDP den Bundestag mit vier Prozent vermissen, ebenso wie Sahra Wagenknechts BSW.
Ergebnisse des politischen Barometers:
- CDU/CSU: 30 Prozent (+ 1)
- AFD: 20 Prozent (-1)
- SPD: 15 Prozent
- Grüns: 15 Prozent (+ 1)
- Links: 6 Prozent (+1)
- FDP: 4 Prozent
- BSW: 4 Prozent
Andere Umfragen haben kürzlich andere Trends vorgeschlagen. In einer YouGov -Umfrage stiegen die Sozialdemokraten von Kanzler Olaf Scholz im Vergleich zur Vorwoche um drei Punkte auf 18 Prozent. Die Genehmigung der CDU/CSU betrug 29 Prozent.
Das ForSa Opinion Research Institute hat dafür festgelegt RTL/NTV- „Trendbarometer“ Laut Dienstag nur 28 Prozent für die CDU und die CSU. In dieser Umfrage blieb die AFD konstant 20 Prozent, ebenso wie die SPD bei 16 Prozent. Im Gegensatz dazu stieg CDU/CSU im am Donnerstag veröffentlichten ARD Deutschland -Trend auf 31 Prozent.
Auf die Frage, wen der Kandidat von den Befragten als Kanzlerin wollte, benannt im politischen Barometer 32 Prozent Friedrich Merz (+2 Prozent) gefolgt von Robert Habeck Mit 24 Prozent (+/- 0), Olaf Scholz erhält 18 Prozent (-2 Prozent) und Alice Weidel Kommen zu 13 Prozent (+/- 0).
Der Die Hälfte der Befragten Angenommen, Merz wird sein Versprechen halten, nicht mit der AFD auf Bundesebene zu arbeiten. Unter den Anhängern der Union sind es 79 Prozent, darunter nur 33 Prozent der AFD. (KKO, DPA)