Nach dem neuen RTL/NTV -Trendbarometer hat die Gewerkschaft Nach der Debatte über die Migrationsstimmen mit der AFD im Bundestag verlor die Genehmigung. In der FORSA -Umfrage beträgt es immer noch 28 Prozent (minus zwei Prozentpunkte) im Vergleich zur Vorwoche. Die SPD -Kanzlerpartei kann jedoch nicht davon profitieren, sie bleibt bei 16 Prozent. Die AFD stagniert 20 Prozent.
Im Gegensatz dazu verzeichneten die Grüns Gewinne mit 15 Prozent (plus eins), die linke mit fünf Prozent (plus eins) und der BSW mit vier Prozent (plus eins). Nach diesen Zahlen würden die FDP und der BSW den Wechsel in den Bundestag übersehen. Eine Koalition der Vereinigung mit der SPD oder einem der CDU/CSU mit den Grüns wäre möglich.
Merz und Habeck mit Scholz und Weidel
Die Werte zur Frage des bevorzugten Kanzlers sind weitgehend unverändert: Der Kanzlerkanzler, Friedrich Merz, wie der Kanzlerkanzler von Greens, Robert Habeck, ist 22 Prozent. Kanzler Olaf Scholz (SPD) und AFD-CO-Chef Alice Weidel haben jeweils 16 Prozent.
In einer anderen FORSA -Umfrage für den „Stern“ verschlechtern sich die Werte für das Profil von Merz. Im Vergleich zu August 2024 erwägen 49 Prozent der Deutschen nun „führende Führung“ (minus zwei) und 43 Prozent der „kompetenten“ (minus drei).
In Bezug auf die Eigenschaften „vertrauenswürdig“ und „sympathisch“ muss er signifikante Verluste akzeptieren: Merz läuft um 24 Prozent (minus sechs) oder 16 Prozent (minus acht). Dazu zertifiziert er mehr Befragte, dass er sich auf verständliche Weise ausdrücken und wusste, was Menschen bewegt. (Reuters)