Am Ende der SPD-Parteikonferenz erhöht die Union den Druck auf die Sozialdemokraten, gesellschaftspolitische Reformen auf dem Weg zu erhalten. „Wir müssen dringend die Sozialpolitik in Deutschland wieder auf die Beine stellen“, sagte der Staatsvorsitzende der Baden-Württemberg CDU, Manuel Hagel, der Tagessspiegel.
Er erinnerte sich, dass sich die sozialen Ausgaben seit der Jahrtausendwende verdreifacht hatten. Zusätzlich zu den Milliarden neuer Schulden, die den Entwurf des Budgets der Black and Red Coalition vorsieht, besteht die Gewerkschaft auch auf Ersparnissen aus sozialen Reformen: „Das Geld der Bürger ist eine Ungerechtigkeit gegenüber der harten Arbeit in unserem Land“, kritisierte Hagel, der im kommenden Jahr Premierminister in Baden-würtemberg werden will.
Er forderte „sehr sofort“ Vorschläge des Arbeitsministers Bärbel Bas, der am Freitag zusammen mit Lars Klingbeil als neuer SPD -Vorsitzender gewählt wurde. „Es braucht ein System, das sich auf den Fokus konzentriert und nach dem Fokus bittet“, sagte Hagel. Vermögenswerte und Wohnkosten müssten schneller überprüft werden und die Sanktionen konsequent greifen.
Tilman Kuban, der ehemalige Bundesvorsitzende der Junge Union, kommentierte ähnlich: „Wir helfen denjenigen, die Hilfe brauchen, aber auch arbeiten können, sollte auch funktionieren“, sagte das CDU -Mitglied des Bundestags gegenüber The Tagesspiegel. Dies ist eine Voraussetzung für die Fairness für hart arbeitende Menschen. Der Kubaner übt auch Druck auf den Arbeitsminister aus: „Bärbel Bas sollte daher die Reform der Bürgerzulage so schnell wie möglich darstellen.“
Jeder, der angemessene Arbeiten erneut ablehnt, kann sich nicht auf die Notwendigkeit verlassen.
CDU -Politiker Tilman Kuban will schärfere Sanktionen im Bürgervorteil.
Kuban sagte, dass die Koalition nur dann soziale Unterstützung für den Wohlfahrtsstaat beibehalten habe, wenn eine klare Unterscheidung zwischen Bedürfnis und Arbeit getroffen wurde. „Jeder, der angemessene Arbeiten wieder ablehnt, kann sich nicht auf die Bedürfnisse verlassen“, sagte Kuban. Selbst diejenigen, die Lücken als Top -up verwenden, obwohl sie mehr arbeiten könnten, sollten sich nicht auf die Unterstützung verlassen.
In der Koalitionsvereinbarung haben die CDU, die CSU und die SPD zugestimmt, den Nutzen der Bürger in eine neue grundlegende Sicherheit umzubenennen. Darüber hinaus sollten mehr Menschen zur Arbeit bewegt werden. „Jeder arbeitslose Mensch hat aktive Anstrengungen, um zu arbeiten“, heißt es in dem Vertrag.
Kanzler Friedrich Merz hatte kürzlich den Koalitionspartner berücksichtigt und nur vage Forderungen an die SPD formuliert. „Wir müssen noch eine Reihe von Aufgaben aus dem Koalitionsvertrag lösen“, sagte der CDU -Vorsitzende in einem Interview mit dem „Süddeutschen Zeitung“ und fügte hinzu, dass dies Reformen der Sozialversicherungssysteme umfassen würde.
Merz betonte weiterhin, dass er nicht daran interessiert war, dass die SPD in seiner Regierung versagt. „Wenn die SPD wieder über 20 Prozent kommt, bin ich froh, als ob wir über 30 Prozent in die Gewerkschaft zurückkehren“, sagte der Kanzler.
Bereits am Mittwoch wird das Koalitionskomitee im Kanzlei über mögliche soziale Reformen handeln. Laut Tagesspiegel -Informationen stehen Ratschläge zur Reform der Bürgerzulage und der Rente auf der Tagesordnung.
Das Thema soll auch die Stromsteuer werden, die nach den Plänen des Finanzministers Klingbeil dem Abkommen im Koalitionsvertrag nur für Industrie und Landwirtschaft reduziert werden sollte. Führende Gewerkschaftspolitiker hatten dies kürzlich kritisiert und eine Reduzierung der Stromsteuer für alle Menschen in Deutschland gefordert.
