
Audio: Wieder Unfall auf der A24: LKW -Fahrer stürzten gegen Staus und Sterben (1 min) gegen das Ende von Staus und Sterben (1 min)
Status: 26.06.2025 05:43 Uhr
Ständiger Einsatz für die Polizei und die Feuerwehr auf der A24: Seit Mittwochnachmittag gab es drei schwerwiegende Unfälle auf der Autobahn, eine mit einem tödlichen Ergebnis. Die Route musste lange geschlossen sein.
In einer Heckkollision auf der A24 starb am Mittwochnachmittag ein Lastwagenfahrer im Bezirk Ludwigslust-Parchim. Der 58-Jährige hatte anscheinend keinen Stau erwartet und mit seinem Lastwagen den Lastwagen vor sich gepresst, sagte die Polizei. Er war im Fahrerkabine gefangen und starb am Unfallort. Zusätzlich zu seinem Lastwagen wurden zwei weitere Lastwagen beschädigt. Einer der beiden Fahrer, ein 32-jähriger Mann, erlitt schwere Verletzungen. Er wurde vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Zum Aufräumen blieb die A24 zwischen Zarrentin und Wittenburg in Richtung Berlin gut für gute Stunden geschlossen. Der Sachschaden wird auf 55.000 Euro geschätzt.
Zwei weitere Unfälle bei Stolpe und Kogel
Fast zur gleichen Zeit kam Hamburg, direkt hinter dem Stolpe -Restbereich in der Nähe von Parchim, aus einem Van zu einem Feuer. Das Fahrzeug fing für eine unbekannte Ursache vollständig in Brand. Niemand wurde verletzt, aber der A24 musste hier etwa eine Stunde lang vollständig blockiert werden.
Am Donnerstagmorgen gegen 2:30 Uhr morgens gegen 2:30 Uhr zwischen Wittenburg und Zarrentin in Kogel versehentlich versehentlich versehentlich auf der Strecke in Richtung Hamburg. Nach Angaben der Feuerwehr und der Polizei musste der Fahrer von ihrem Auto befreit werden und durch einen Rettungshubschrauber ins Krankenhaus in Schwerin gebracht werden. Über die Ursache des Unfalls ist nichts bekannt. Es sei jedoch kein anderes Auto in den Unfall verwickelt, sagte die Polizei. Die Blockierung der Autobahn zu diesem Zeitpunkt konnte am Morgen wieder angehoben werden.
