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„Unendlich dankbar“: „Fantastic Four“-Star Vanessa Kirby ist Mutter geworden

„Unendlich dankbar“


„Fantastic Four“-Star Vanessa Kirby ist Mutter geworden

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Auf der Promotiontour zum Marvel-Film „Fantastic Four: First Steps“ zeigte Vanessa Kirby stolz ihren Babybauch. Jetzt ist der Nachwuchs da. Allerdings ist es nicht die Schauspielerin selbst, die diese schöne Nachricht verkündet.

Schauspielerin Vanessa Kirby machte keinen Hehl aus ihrer Schwangerschaft. Im Gegenteil: Auf der weltweiten Promotion-Tour zum Marvel-Film „Fantastic Four: First Steps“ präsentierte sie ihren wachsenden Babybauch regelmäßig in extravaganten Outfits und High Heels. Bei keinem Pressetermin oder Fan-Event bemerkte die 37-Jährige Schwangerschaftssymptome.

Gemessen daran, wie rund der Bauch bei der Deutschlandpremiere in Berlin im Juli war, häuften sich in letzter Zeit die Gerüchte, dass Kirbys Baby inzwischen auf der Welt sein soll. Doch zu diesen Spekulationen schweigt sich die Britin bisher aus.

Doch nun hat es sich ihr Verlobter, der ehemalige Lacrosse-Profi Paul Rabil, zur Aufgabe gemacht, die freudige Nachricht der Geburt mit der (Social-Media-)Welt zu teilen. „Ich lerne, dass das Elternwerden einen langsamer macht und gleichzeitig wacher macht“, schreibt die 39-Jährige auf Instagram in einer Bilderserie, die Einblicke in die ersten gemeinsamen Tage mit dem Baby gibt.

„Ich bin unendlich dankbar für die Gesundheit aller, dankbar, dass ich jeden Tag aufwachen und Mamas enorme Liebe erleben kann – und dass ihr nun Teil unseres Lebens seid“, schreibt Rabil zu den privaten Familienfotos. Das Geschlecht des Kindes, seinen Namen oder den genauen Geburtszeitpunkt behält der frischgebackene Vater jedoch für sich.

Vanessa Kirby wurde erstmals im Oktober 2022 mit Rabil in Verbindung gebracht. Die britische Daily Mail zeigte das Paar, wie es Hand in Hand durch New York ging. Ein Jahr später bestätigten die beiden ihre Beziehung auf Instagram. „Von der ersten Minute an, als wir uns in Des Moines trafen – um die Welt und zurück – ist das Leben dank euch besser, bedeutungsvoller und schöner“, schrieb Rabil damals in einer Fotoserie.

Auch als Superheldin schwanger

Während der Presseveranstaltung in Berlin verriet Kirby, wie „surreal“ es sich anfühlte, dass ihre Figur Sue Storm, auch bekannt als „Die Unsichtbare“, im Film ebenfalls Mutter wurde. Das Filmbaby sei „das Herzstück der Geschichte“ gewesen. Allerdings befürchtete sie zuvor, dass ihre Rolle als Mutter klischeehaft wirken könnte. Doch dann wurde ihr klar, dass Sue Storm trotz ihrer Schwangerschaft die Welt retten durfte und niemals auf die Ersatzbank verbannt werden würde: „Sie ist Mutter, sie arbeitet, sie muss sich auch nebenbei um allerlei Dinge kümmern – und sie schafft alles. Frauen sind dazu in der Lage!“

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