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Der Auto -Lieferant Continental hat schwerwiegende wirtschaftliche Probleme. Die Gruppe hatte kürzlich überraschenderweise weitere Fabrikschließungen und die Reduzierung von fast 600 Arbeitsplätzen angekündigt. Nach Informationen von Business Insider konnte es nicht bleiben. Eine Verlagerung des Forschungs- und Entwicklungsgebiets im Ausland sollte ebenfalls im Gespräch sein. Wo und was die Gruppe sagt, lesen Sie ausschließlich mit Bi+.
Der Auto -Lieferant Continental hat schwerwiegende wirtschaftliche Probleme. Die Gruppe hatte kürzlich überraschenderweise weitere Fabrikschließungen und die Reduzierung von fast 600 Arbeitsplätzen angekündigt.
Nach Informationen von Business Insider konnte es nicht bleiben. Eine Verlagerung des Forschungs- und Entwicklungsgebiets im Ausland sollte ebenfalls im Gespräch sein.
Das wäre ein bitterer Schlag für den technologischen Standort Deutschlands. Continental möchte nichts über eine mögliche Legung auf Anfrage sagen.
Das Label „Made in Deutschland“ stand jahrzehntelang für ein spezielles Produktversprechen: in Deutschland, innovativ und hohe Qualität. In diesem Sinne hatte insbesondere die deutsche Autoindustrie lange Zeit einen hohen Ruf. Jeder, der einen VW, BMW oder Mercedes gekauft hat, könnte in der Lage sein, ein Fahrzeug über die neueste Kunsthose der Kunst zu bringen.
Die deutschen Autohersteller könnten sich auch etwas kosten. In diesem Land haben die Deutschen weltweit im Jahr 2023 das meiste Geld für Forschung und Entwicklung erspart, fast 60 Milliarden Euro. Die Wirtschaftskrise, die zunehmend innovativer Konkurrenz aus China und der Transformationsdruck in Richtung Elektromobilität ist, erschweren es den deutschen Autounternehmen – deshalb treten sie auf die Kostenbremse ein. Und das wirkt sich wiederum auch die wirtschaftlich wichtige und weit verbreitete Lieferantenindustrie aus. Beispiel: Continental.
Milliardenverkäufe Rückgang des Umsatzes
Die Gruppe von Hannover (rund 41 Mrd. EUR um Umsatz 2023, 200.000 Mitarbeiter) befindet sich seit Monaten in einer schwerwiegenden Krise. Wie das Manager Magazin berichtet, beschwert sich die Automobilabteilung, die etwa die Hälfte des Gruppenumsatzes beträgt, trotz verschiedener Sparkurse erneut: 24 Milliarden Umsätze würden im Jahr 2028 zu erwarten, was etwa fünf Jahre rund 20 Milliarden für den ursprünglichen Budget -Miss liegen. Audi, VW oder Ford bestellte jetzt oft woanders, sagte der Automobilchef Philipp von Hirschheydt in einer vertraulichen Runde.
![Automobilboss Philipp von Hirschheydt](https://cdn.businessinsider.de/wp-content/uploads/2025/01/424124881.jpg?ver=1738325229)
Die wirtschaftliche Situation bedeutete, dass Continental jetzt überraschenderweise mehrere Werke der Contitech -Abteilung schließt, wie das Unternehmen vor einigen Tagen bekannt gab. Aber es konnte nicht so bleiben.