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Umfrage zeigt, wer mit wem Merz regieren sollte

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Der Kanzlerkanzler, Friedrich Merz, erklärt sein Programm für die ersten 100 Tage einer möglichen CDU/CSU -Regierung.
Der Kanzlerkanzler, Friedrich Merz, erklärt sein Programm für die ersten 100 Tage einer möglichen CDU/CSU -Regierung. © Michael Kappeler/DPA

Laut Umfragen bleibt die Union die stärkste Kraft. Die Frage, wer die Regierung nach dem Versagen der Ampelkoalition übernimmt, wird zunehmend zum Fokus.

BERLIN – Am 23. Februar 2025 wird Deutschland einen neuen Bundestag wählen. Aufgrund des Versagens der Ampelkoalition der SPD, der Grünen und der FDP wurde die Bundestag -Wahl bevorzugt. Der Hintergrund ist das Vertrauensvotum, dass der Kanzler Olaf Scholz am 16. Dezember 2024 im Bundestag verloren hat. Infolgedessen löste der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Bundestag auf und bestätigte das geplante Wahldatum.

Nach einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa im Namen der Bild-Feitung führt die CDU/CSU weiterhin als stärkste Kraft an. Die Befragten wurden gefragt, welche Parteien CDU/CSU eine Regierung bilden sollten.

Umfrage: Mehrheit bevorzugt Schwarz-rot-Merz schließt die Koalition mit AFD aus

Dementsprechend sprechen 32 Prozent der Befragten für eine Koalition zwischen CDU/CSU und SPD. Unter den Anhängern der Union unterstützen 42 Prozent einer schwarzen und roten Bündnisse, unter den SPD -Wählern sind sogar 80 Prozent dafür.

26 Prozent der Befragten würden die Zusammenarbeit zwischen der Union und der AFD unterstützen. Trotz dieser Unterstützung hat der CDU -Chef Friedrich Merz eine solche Koalition wiederholt ausgeschlossen. 17 Prozent der Befragten sind für eine mögliche Koalition mit den Grüns zugunsten einer möglichen Koalition, 16 Prozent befürworten die Zusammenarbeit mit der FDP.

Ein Drittel der Befragten fordert, dass die SPD und die Grünen im Grunde genommen gegen die Zusammenarbeit mit der sogenannten „CDU Fire Wall“ der Union sprechen. 43 Prozent hingegen sehen Sie eine grundlegende Bereitschaft, zwischen SPD, den Grünen und der Union zusammenzuarbeiten. (Jal)

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