Nachdem der CDU-Chef Merz in der Migrationspolitik vorgeführt wurde, stürzt die Gewerkschaft in einer FOSA-Umfrage in die 30-prozentige Marke. Nach Monaten wird es nach Monaten über die fünf Prozent Hürde wieder auftreten.
Nach dem derzeitigen RTL/NTV -Trendbarometer hat die Gewerkschaft nach der Debatte über die Migrationsstimmen mit der AFD im Bundestag die Genehmigung verloren. In der FORSA -Umfrage beträgt es 28 Prozent (minus zwei Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwoche). Es ist der schlimmste Wert für die Gewerkschaft seit November 2023. Zu dieser Zeit war die Gewerkschaft kürzlich in der FORSA -Umfrage unter die 30 -prozentige Marke geraten.
Die SPD -Kanzlerpartei kann jedoch nicht davon profitieren, sie bleibt bei 16 Prozent. Die AFD stagniert 20 Prozent. Im Gegensatz dazu verzeichneten Gewinne die Grüns mit 15 Prozent (plus eins), die Linken mit fünf Prozent (plus eins) und der BSW mit vier Prozent (plus eins).
Nach diesen Zahlen würden die FDP und der BSW den Wechsel in den Bundestag übersehen. Eine Koalition der Vereinigung mit der SPD oder einem der CDU/CSU mit den Grüns wäre möglich. Es ist das erste Mal seit August 2023, dass die Linke in der Umfrage über fünf Prozent erhält.
Die Umfragewerte der Parteien auf einen Blick:
CDU/CSU: 28 Prozent (minus zwei Prozentpunkte)
AFD: 20 Prozent (unverändert)
SPD: 16 Prozent (unverändert)
Grüns: 15 Prozent (plus eins)
Links: 5 Prozent (plus eins)
FDP: 4 Prozent (unverändert)
BSW: 4 Prozent (plus eins)
Andere: 8 Prozent (minus eins)
Die Werte zur Frage des bevorzugten Bundeskanzlers sind weitgehend unverändert: Der Kanzler der Union Kanzler Friedrich Merz beträgt 22 Prozent. Kanzler Olaf Scholz (SPD) und AFD-CO-Chef Alice Weidel haben jeweils 16 Prozent.
Mehrheit gegen die Zusammenarbeit der Union mit der AFD
Eine Mehrheit der Deutschen (59 Prozent) hält es für falsch, dass Merz zusammen mit der AFD für seinen Antrag auf Migrationspolitik im Bundestag eine Mehrheit bewirkt hat. 36 Prozent der Befragten unterstützen dieses Verfahren.
Die Anhänger der SPD (88 Prozent), die Grünen (94 Prozent) und die linke (92 Prozent) sehen dies besonders kritisch. Unter den unentschlossenen Wählern lehnen 70 Prozent das Verfahren ab. Merz dagegen erhält die Mehrheit der Genehmigung der Fans der FDP (63 Prozent), der Sahra Wagenknecht Alliance (60 Prozent) und insbesondere der AFD (85 Prozent).
Darüber hinaus glauben 41 Prozent der Befragten, dass Friedrich Merz im Falle schwieriger Koalitionsverhandlungen nach den Bundestag -Wahl eine Koalition mit der AFD eingehen würde. 51 Prozent, insbesondere Unterstützer der CDU/CSU und FDP, betrachten dies als unwahrscheinlich. Merz schloss eine Koalition mit der AFD kategorisch aus.
Die Daten über Kanzler- und Parteipräferenzen wurden vom 28. Januar und dem 3. Februar 2025 vom FORSA Opinage Research Institute im Auftrag von RTL Deutschland gesammelt. Datenbank: 2503 Befragte. Statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte.
Reuters/DPA/JML