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Umfrage: Die Gesellschaft ist weniger gespalten, als viele glauben

Amelia by Amelia
November 4, 2025
in Lokalnachrichten
Umfrage: Die Gesellschaft ist weniger gespalten, als viele glauben

Laut einer Umfrage nimmt eine Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland eine zunehmende gesellschaftliche Polarisierung wahr. Das geht aus dem Wissenschaftsbarometer 2025 der Organisation Science in Dialogue hervor. Mehr als drei Viertel (77 Prozent) der Befragten haben den Eindruck, dass die Meinungen in der Gesellschaft zunehmend auseinandergehen. 54 Prozent sehen sogar zwei unversöhnliche Lager.

Allerdings sind die tatsächlichen Meinungsunterschiede der Umfrage zufolge gar nicht so groß. „Die Bevölkerung nimmt eine Polarisierung wahr, obwohl man sich in zentralen Konfliktfragen einig ist“, sagte Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog, laut Mitteilung. Die Ergebnisse der Umfrage sprechen gegen eine tiefe gesellschaftliche Spaltung – aber auch für ein Kommunikationsproblem.

Untersucht wurden die Positionen zu vier gesellschaftlich umstrittenen Themen: Migration, Klimawandel, geschlechtergerechte Sprache und soziale Ungleichheit. Die Mehrheit vertrat ähnliche Positionen zu den Themen Migration, geschlechtergerechte Sprache und soziale Ungleichheit. Rund 53 Prozent tendieren zu der Position „Einwanderung sollte in Deutschland stärker eingeschränkt werden“ und knapp zwei Drittel (63 Prozent) der Befragten tendieren zu der Aussage „Geschlechtergerechte Sprache sollte seltener verwendet werden“.

Beim Thema Klimaschutz zeigte sich jedoch ein anderes Bild. Während 25 Prozent der Befragten eher der Meinung sind, dass Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland zu weit gehen, sind 27 Prozent der Meinung, dass sie nicht weit genug gehen.

Dennoch sei die Gesprächsbereitschaft der Befragten hoch. Mit 54 Prozent ist die Mehrheit bereit, mit Menschen zu sprechen, die unterschiedliche Ansichten zu einem polarisierenden Thema haben. 16 Prozent sind dazu jedoch nicht bereit.

Vertrauen in die Wissenschaft stabil

Das Vertrauen in die Wissenschaft bleibt der Umfrage zufolge auf dem gleichen Niveau wie in den Vorjahren. 54 Prozent der Befragten vertrauen Wissenschaft und Forschung. Auch das allgemeine Interesse veränderte sich kaum: Die Hälfte gab an, ein großes oder sehr großes Interesse an wissenschaftlichen Themen zu haben und ein Drittel gab an, ein mittleres Interesse an wissenschaftlichen Themen zu haben.

Gefördert und unterstützt wird das Wissenschaftsbarometer von der Carl-Zeiss-Stiftung, der Klaus-Tschira-Stiftung und der Fraunhofer-Gesellschaft. Für die Umfrage wurden 2.011 Menschen ab 14 Jahren in Deutschland befragt.

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