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Ukraine-Ticker: EU-Kommission fordert mehr Rechtsstaatlichkeit

Felix by Felix
November 4, 2025
in Internationale Nachrichten
Ukraine-Ticker: EU-Kommission fordert mehr Rechtsstaatlichkeit

20:09 Uhr: Die Ukraine benötigt immer noch 750 Millionen US-Dollar für Gasimporte

Nach Angaben ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj benötigt die Ukraine noch 750 Millionen Dollar (rund 650 Millionen Euro), um die Gasimporte für den kommenden Winter sicherzustellen. Die Regierung will die Erdgasimporte um rund 30 Prozent steigern. In den letzten Wochen hat Russland seine Angriffe auf den ukrainischen Energiesektor, insbesondere auf Gasanlagen, deutlich verstärkt. Dieselben Taktiken, die darauf abzielten, die Zivilbevölkerung zu zermürben, wurden von Russland in früheren Kriegswintern angewandt.

20:07 Uhr: Selenskyj – Die Ukraine will in Berlin ein Waffenexportbüro eröffnen

Nach Angaben ihres Präsidenten Wolodymyr Selenskyj will die Ukraine noch in diesem Jahr ein Büro in Berlin für den Export ihrer militärischen Ausrüstung und für die gemeinsame Rüstungsproduktion eröffnen. Ein solches Büro solle bis Ende des Jahres auch in Kopenhagen entstehen, sagte Selenskyj gegenüber der Presse. Zu den Waffensystemen, die die Ukraine exportieren könnte, gehören Marinedrohnen und Artilleriesysteme. Die Ukraine plant außerdem, bis Ende des Jahres mit der Massenproduktion ihrer im Inland entwickelten Flamingo- und Ruta-Raketen zu beginnen.

20:06 Uhr: EU-Kommission – Ukraine sollte mehr für die Rechtsstaatlichkeit tun

Nach Angaben der EU-Kommission zeigt die Ukraine ein „bemerkenswertes Engagement“ für den Beitritt zur Europäischen Union. Sie müsse aber mehr tun, um die Rechtsstaatlichkeit zu fördern, heißt es in einem Entwurf der EU-Kommission, der Reuters vorliegt. Die Ukraine setzte ihr bemerkenswertes Engagement im EU-Beitrittsprozess im vergangenen Jahr fort. Allerdings müssen die jüngsten negativen Entwicklungen im Land, darunter der zunehmende Druck auf spezialisierte Antikorruptionsbehörden und die Zivilgesellschaft, entschieden umgekehrt werden. Trotz einiger Fortschritte bei den grundlegenden Reformen in der Ukraine blieben weitere Anstrengungen unerlässlich.

16 Uhr: Die Ukraine meldet Gebietsgewinne bei Dobropillia

Nach Angaben von Armeechef Olexandr Syrskyj erobern ukrainische Truppen 188 Quadratkilometer von Russland entfernt in der Nähe der Stadt Dobropillia zurück. Darüber hinaus sei die Kontrolle über weitere 250 Quadratkilometer übernommen worden, die zuvor von keiner Seite gehalten worden sei, sagte Syrskyj. Der Vormarsch soll die russischen Streitkräfte dazu zwingen, ihren Fokus von der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk abzulenken. Dobropillia liegt etwa 35 Kilometer nördlich von Pokrowsk.

10:53 Uhr: Russland meldet militärischen Erfolg in Pokrowsk

Russland meldet einen Vormarsch seiner Truppen in der ukrainischen Stadt Pokrowsk. Das Verteidigungsministerium teilte mit, die eigenen Truppen hätten eingekesselte ukrainische Einheiten in der Nähe des Bahnhofs und des Industriegebiets besiegt. Darüber hinaus wurden über Nacht ein Militärflugplatz und militärisch-industrielle Einrichtungen bei massiven Angriffen getroffen. Auch ukrainische Truppen wurden aus ihren Stellungen rund um die Stadt Kupjansk vertrieben.

10:37 Uhr: Ein Toter nach Anschlag in der ukrainischen Region Sumy

Bei neuen russischen Drohnenangriffen in der Region Sumy im Nordosten der Ukraine ist mindestens eine Person getötet worden. Einsatzkräfte haben die Leiche aus den Trümmern eines Hauses geborgen, drei Verletzte konnten lebend geborgen werden, teilte die Regionalverwaltung mit. Die Region ist immer wieder Ziel russischer Angriffe.

Die ukrainische Luftverteidigung teilte mit, Russland habe in der Nacht mit 138 Drohnen und einem Dutzend Raketen, darunter vom Typ Kinschal und Iskander, angegriffen. Die meisten Drohnen und eine Rakete wurden abgefangen. An elf Orten habe es Einschläge gegeben, hieß es. Nähere Angaben machte die Luftwaffe nicht.

9:43 Uhr: Die Ukraine hat weiterhin russische Öllieferungen im Visier

Die Ukraine hat die russische Industriestadt Saratow an der Wolga erneut mit Drohnen bombardiert. Dabei soll eine zuvor angegriffene Ölraffinerie getroffen worden sein, wie in sozialen Netzwerken berichtet wurde. Es wurden auch Videos einer Explosion veröffentlicht. Das russische Verteidigungsministerium bestätigte die Anschläge in Saratow. Es gab jedoch keine offiziellen Informationen über die Ölraffinerie. Die russische Luftfahrtbehörde berichtete außerdem, dass die Arbeiten am Flughafen in Saratow aufgrund von Flugalarmen für mehr als sechs Stunden eingeschränkt waren.

6:52 Uhr: Moskau und Peking zeigten gute Beziehungen

Um die Beziehungen zu China vor dem Hintergrund westlicher Sanktionen zu vertiefen, ist der russische Ministerpräsident Michail Mischustin am Montag zu einem zweitägigen Besuch nach China aufgebrochen. Der Kreml misst der Reise nach eigenen Angaben „sehr große Bedeutung“ bei. Geplant sind Gespräche mit Premierminister Li Qiang und Präsident Xi Jinping.

Kurz vor der russischen Invasion in der Ukraine einigten sich beide Länder im Februar 2022 auf eine Partnerschaft „ohne Grenzen“. Seitdem wendet sich Moskau zunehmend an Peking, um die Auswirkungen der Sanktionen abzumildern. Vertreter beider Regierungen hatten bereits am Sonntag über die Ausweitung des Handels mit Rohstoffen wie Kupfer und Nickel sowie Agrargütern diskutiert.

5:50 Uhr: Trump lehnt Lieferung von Tomahawk-Raketen an die Ukraine ab

US-Präsident Donald Trump will die Ukraine nicht mit Tomahawk-Langstreckenraketen beliefern. Auf die Frage eines Reporters an Bord der Air Force One antwortete er: „Nein, nicht wirklich.“

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