17:35 Uhr | Russland kritisiert die Aussagen Estlands über Natschex der NATO-JETS-Waffen
Russland hat die Bereitschaft Estlands, die NATO -Verbündeten aufzuzeichnen, scharf kritisiert. Kreml -Sprecher Dmitri Peskow sagte, dass ein solcher Schritt eine offensichtliche Bedrohung für Russland bedeuten würde.
Gleichzeitig war Peskow ruhig. Die Ankündigung des estnischen Verteidigungsministers Hanno Pevkur war einer der vielen „absurden Gedanken“, die Politiker in der baltischen Region zum Ausdruck brachten. Im Hinblick auf mögliche bilaterale Effekte fügte er hinzu, dass Russland „praktisch keine Beziehung zu den baltischen Republiken“ habe. Daher ist es sehr schwierig, die Beziehungen zu verschlechtern.
17:05 Uhr | Update: Gespräch im russischen Außenministerium endete
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, der zuvor wegen eines Streits über einen Korrespondenten für russische Staatsmedien angeklagt wurde, verließ das Außenministerium nach rund zwei Stunden. Lambsdorff sagte, es gebe ein langes, interessantes Gespräch. Der Dialog geht weiter. Er gab keine Details.
Das Bundesministerium sagte, der deutsche Botschafter habe im russischen Außenministerium erneut betont, dass die Rechtsstaatlichkeit und die Pressefreiheit in Deutschland im Gegensatz zu den zunehmend strengeren russischen Unterdrückung gegen Journalisten. Die russische Regierung hatte Lambsdorff mit der Begründung angeordnet, dass es in Deutschland eine schlechte Behandlung russischer Journalisten gab.
14:10 Uhr | Russland befiehlt deutsche Botschafter – Streit um russische Journalisten in Deutschland
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, wurde in das russische Außenministerium im Konflikt des Umgangs mit den russischen Staatsmedien in Deutschland in die Russischen Außenministerium in Rechnung gestellt. Ein Sprecher des Ministeriums teilte der staatlichen Nachrichtenagentur Tass mit, dass der Botschafter über geplante Vergeltungsmaßnahmen informieren wolle – als Reaktion auf die „Verfolgung russischer Journalisten“ in Deutschland.
Laut russischen Medienberichten steht der Fall eines Angestellten einer russischen Medienholding im Zentrum des Streits. Die Berliner Einwanderungsbehörde soll die Aufenthaltspapiere des Mannes nicht verlängert haben. Seine Frau und sein Kind wurden ebenfalls vorübergehend aus den Pässen zurückgezogen. Bisher gibt es keine offizielle Erklärung der deutschen Behörden. (Quelle: DPA)
12:37 Uhr | Markenangriff auf den Bundeswehr -Truck: Lastwagen sollten nicht in die Ukraine gehen
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums sollten die Fahrzeuge in einer Brandstiftung in sechs Bundeswehr -Lastwagen in Erfurt nicht an die Ukraine geliefert werden. „Dies sind die Werkzeuge der Truppe“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums in Berlin, der die Behauptungen in einem von Russland verbreiteten Video abgelehnt hatte.
