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Ukraine-Krieg im Live-Ticker: +++ 13:54 Trump dankt Putin für Lob +++

Felix by Felix
Oktober 11, 2025
in Internationale Nachrichten
Ukraine-Krieg im Live-Ticker: +++ 13:54 Trump dankt Putin für Lob +++

US-Präsident Donald Trump dankt dem russischen Machthaber Wladimir Putin für seine Komplimente auf seiner Internetplattform. In einer Rede in Tadschikistan beklagte der Kremlchef, dass der Friedensnobelpreis nicht an Trump gehe. Das trägt viel zum Weltfrieden bei. Trump unternimmt auch „aufrichtige“ Bemühungen, die „Krise“ in der Ukraine anzugehen.

+++ 13:16 Ukrainische Drohne setzt Teil einer russischen Raffinerie in Brand +++
Der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) hat heute Morgen eine russische Ölraffinerie mit Drohnen angegriffen, berichtet der Kyiv Independent. Der Angriff richtete sich gegen das Bashnafta-UNPZ-Werk in Ufa, einer Stadt, die als eines der größten Zentren der russischen Raffinerieindustrie gilt und die russischen Streitkräfte mit Kraft- und Schmierstoffen versorgt. Es ist etwa 1.400 Kilometer von der Front entfernt. Nach mehreren Einschlägen brach dort ein Feuer aus. Ein im Internet kursierendes Video soll die entsprechende Drohne in der Luft zeigen.

+++ 12:38 Nach schwerem Luftangriff hat Odessa wieder Strom +++
In der südukrainischen Region Odessa werden nach Angaben des örtlichen Energieunternehmens DTEK rund 240.000 Haushalte wieder mit Strom versorgt. Die Versorgung wurde gestern Abend durch einen Angriff russischer Streitkräfte unterbrochen. Russland greift wiederholt die kritische Infrastruktur der Ukraine an.

+++ 12:10 Nawalnaja: „Die Mehrheit der Russen unterstützt Putin nicht“ +++
Beim diesjährigen Brigitte-Preis erhält Julija Nawalnaja, die Witwe des Kremlkritikers Alexej Nawalny, einen Ehrenpreis. Sie spricht mit Pinar Atalay über die Ehre, den Widerstand in Russland und warum sie nicht das Gesicht der Opposition gegen Wladimir Putin sein will.

+++ 11:55 Lettland weist 841 Russen aus +++
Die lettische Regierung hat 841 russische Staatsbürger aufgefordert, das Land bis Montag zu verlassen. Sie erfüllen nicht die gesetzlichen Anforderungen, einschließlich des Nachweises lettischer Sprachkenntnisse auf dem Niveau A2 und des Bestehens einer nationalen Sicherheitsüberprüfung, berichtet der Kyiv Independent. Nach der vollständigen Invasion im Jahr 2022 verschärfte Lettland seine Einwanderungsgesetze für den Aufenthalt von Russen. Betroffen waren rund 30.000 russische Staatsbürger. Während die meisten entweder den neuen Anforderungen nachkamen oder das Land freiwillig verließen, reichten 841 Personen die erforderlichen Unterlagen nicht rechtzeitig ein. Sie werden nun ausgewiesen.

+++ 11:18 Ukraine: 73 russische Luftangriffe gestern +++
Der ukrainische Generalstab verzeichnete in den letzten 24 Stunden 73 feindliche Luftangriffe. Demnach setzte die russische Armee 32 Raketen ein und warf 155 gelenkte Fliegerbomben ab. Darüber hinaus feuerten die Russen 4.171 Mal mit Artillerie, davon 98 Mal mit Mehrfachraketenwerfern, auf Stellungen der ukrainischen Truppen und auf zivile Siedlungen. Sie hätten außerdem 4.575 Kamikaze-Drohnen eingesetzt, hieß es.

+++ 10:55 Ukrainer trotzen russischer Überlegenheit mit Einfallsreichtum +++
Die Ukraine wehrt sich mit Einfallsreichtum und Einfallsreichtum gegen die militärische Überlegenheit Moskaus. Kein anderes Schlachtfeld der Welt hat so viele Innovationen im Bereich Drohnen hervorgebracht.

+++ 10:38 Weißrussland prüft Kampfbereitschaft seiner Truppen +++
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat Weißrussland mit der Überprüfung der Kampfbereitschaft seiner Streitkräfte begonnen. Infolgedessen würden Einheiten in nicht näher bezeichnete „ausgewiesene Gebiete“ verlegt. Nähere Angaben zu Zeitpunkt, Umfang und Umfang der Inspektion wurden nicht gemacht.

+++ 10:29 Deutsche Unternehmen in der Ukraine sind bisher kaum betroffen +++
Nach Angaben des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft hatten die russischen Angriffe auf den Energiesektor in der Ukraine bisher keine gravierenden Auswirkungen auf die dort tätigen deutschen Unternehmen. „Probleme bei der Energieversorgung werden von deutschen Unternehmen derzeit nicht als wichtigstes Thema genannt“, sagt Geschäftsführer Michael Harms. „Das könnte sich aufgrund der anhaltenden russischen Angriffe natürlich ändern. Allerdings verfügen viele deutsche Herstellerunternehmen über Notstromaggregate.“ Harms fordert dennoch eine stärkere Hilfe des Westens bei der Luftverteidigung der Ukraine gegen russische Raketen und Drohnen und kündigt weitere Hilfen für die Wirtschaft im Energiesektor an.

Jetzt gibt es erste Zahlen zu den Opfern der russischen Luftangriffe gestern Abend. Bei den Luftangriffen auf die Oblaste Tschernihiw, Donezk, Cherson und Odessa starben mindestens vier Menschen und 18 wurden verletzt. Unter ihnen soll sich auch ein Kind befinden. In Tschernihiw griff die russische Armee zunächst Fahrzeuge eines Energiekonzerns an, wobei ein Mitarbeiter ums Leben kam und vier verletzt wurden. Anschließend griff sie auch Feuerwehrleute an, die versuchten, den Brand im Fahrzeug zu löschen. Zahlreiche Angriffe richteten sich erneut gegen die ukrainische Infrastruktur, die Russland vor dem Wintereinbruch lahmlegen will. Ziel ist es, die lebenswichtige Versorgung mit Strom, Wärme und Trinkwasser zu unterbrechen, um die ukrainische Zivilbevölkerung abzuschrecken und zur Flucht zu zwingen.

+++ 09:16 Russische Quellen melden Verlust eines Kampfhubschraubers +++
Russische Quellen mit Verbindungen zur Luftwaffe haben den Verlust eines Ka-52-Kampfhubschraubers und seiner Besatzung gemeldet. Sein Wert wird auf rund 16 Millionen US-Dollar geschätzt.

+++ 08:49 Nordkorea stellt neue Interkontinentalrakete vor +++
Bei der ersten großen Militärparade seit zwei Jahren hat Nordkorea in der Hauptstadt Pjöngjang erstmals seine neue Interkontinentalrakete vorgeführt. Die staatliche Nachrichtenagentur KCNA lobt die „Hwasong-20“ genannte Rakete als „stärkstes nukleares strategisches Waffensystem“. Die Waffe soll eine ausreichend große Reichweite haben, um auch Ziele in den USA zu treffen. In einer Rede forderte Diktator Kim Jong Un die Streitkräfte dazu auf, sich zu einer „unbesiegbaren“ Einheit zu entwickeln. Die Rakete wurde internationalen Gästen überreicht, darunter dem ehemaligen russischen Präsidenten Dmitri Medwedew. Nordkorea versorgte Russland zunächst mit Raketen und Artilleriemunition für seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine und schickte später auch Soldaten – Schätzungen zufolge waren es mehrere Tausend Mann.

+++ 08:04 Blogger meldet neue Rekordreichweite für FPV-Drohnen +++
Laut einem häufig zitierten Militärblogger hat sich die Reichweite von First-Person-View-Drohnen, die im Frontkampf eingesetzt werden, auf 34 Meilen ausgeweitet. Dadurch entsteht entlang der Front ein breiter Geländegürtel, der vollständig von Drohnen kontrolliert wird. Dies spiegelt sich in der Kriegsführung in einem solchen Ausmaß wider, dass Angriffe mit Panzern in dieser Phase weitgehend vermieden werden, da sie mit Hilfe von Drohnen zu gut aufgeklärt und bekämpft werden könnten. Nach Angaben des Bloggers wirkt sich die neue Rekordreichweite auch auf die Versorgung der Truppen aus, die deutlich schwieriger wird.

+++ 07:37 Ukraine: 1060 russische Verluste gestern +++
In den letzten 24 Stunden hat der ukrainische Generalstab 1.060 verwundete oder getötete russische Soldaten registriert. Insgesamt schätzt die ukrainische Armee die russischen Verluste seit Beginn der vollständigen Invasion im Februar 2022 auf 1.121.570. Seit gestern sollen russische Truppen außerdem einen zerstörten Panzer, sechs Truppentransportfahrzeuge, 21 Artilleriesysteme und 2.519 Drohnen verloren haben. Darüber hinaus gibt es nach Angaben der Ukraine eine ungewöhnlich hohe Zerstörungsrate von 18 Marschflugkörpern.

+++ 06:58 Blogger-Bericht mOffensive russische Drohnenangriffe aus der Nacht +++
Militärblogger berichten von nächtlichen russischen Drohnenangriffen aus mehreren Regionen der Ukraine. Die Stadt Kramatorsk in der Oblast Donezk wurde daher von Geran-2-Kampfdrohnen angegriffen. In der Oblast Tschernihiw, unweit der Hauptstadt Kiew, soll es mindestens fünf Einschläge gegeben haben, unter anderem an Fahrzeugen eines Energiekonzerns. In der Oblast Charkiw wurden mindestens 15 Einschläge gemeldet, unter anderem am dortigen Bahnhof. In der Region Odessa soll vor allem die Energieinfrastruktur betroffen sein. In mehreren Regionen fiel der Strom aus. Die Zahl der Opfer der vergangenen Nacht ist noch nicht bekannt.

+++ 06:19 Estland rechnet mit weiteren russischen Provokationen +++
Die estnische Außenministerin Margus Tsahkna erwartet von Moskau weitere Störmaßnahmen. „Ich bin sicher, dass Russland diese Provokationen fortsetzen wird. Dabei geht es nicht um Estland, sondern um die Einheit der NATO und darum, unsere Fähigkeiten und auch die transatlantische Einheit zu testen“, sagte Tsahkna in Tallinn. In Estland drangen im September drei russische Kampfflugzeuge für rund zwölf Minuten in den Luftraum des EU- und Nato-Landes ein. Nach Konsultationen mit Verbündeten gemäß Artikel 4 des NATO-Vertrags warnte die NATO Russland vor weiteren Grenzverletzungen unter Androhung von Gewalt. „Ich denke, wir haben sehr solide reagiert“, sagte Tsahkna.

+++ 00:49 Russischer Oppositionspolitiker wieder unter Hausarrest +++
Nach nur drei Tagen relativer Freiheit hat ein Gericht im westrussischen Pskow den Oppositionspolitiker Lew Schlosberg wieder unter Hausarrest gestellt. Die Anordnung gelte zunächst bis Anfang Dezember, teilte der Pressedienst des Gerichts gegenüber Telegram mit. Damit wurde einem Antrag der Staatsanwaltschaft stattgegeben. Schlosberg wurde erst am Dienstag nach mehreren Monaten aus dem Hausarrest entlassen. Der stellvertretende Vorsitzende der Jabloko-Partei in der Region Pskow wurde im Juni unter dem Vorwurf der angeblichen Diskreditierung der russischen Armee festgenommen. Hintergrund war nach Angaben der damaligen Partei ein Video aus einer Debatte im Januar, in der Schlösberg einen baldigen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg forderte.

+++ 22:31 Selenskyj: Stromversorgung für über 700.000 Haushalte wiederhergestellt +++
Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist die Stromversorgung in mehr als 725.000 Haushalten nach Stromausfällen aufgrund russischer Luftangriffe wiederhergestellt. Dies gelte für die Hauptstadt Kiew und das Umland sowie die Gebiete Dnipropetrowsk, Kirowohrad, Tscherkassy und Tschernihiw, sagte Selenskyj in einer am Abend veröffentlichten Videobotschaft. Nach Angaben des Stromversorgers DTEK waren allein in der Drei-Millionen-Stadt Kiew mehr als 678.000 Haushalte ohne Strom.

+++ 22:00 Uhr Stromausfälle in Kiew: Selenskyj wirft Klitschko vor +++
Nach stundenlangen Stromausfällen durch russische Luftangriffe in der Hauptstadt Kiew macht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unter anderem Bürgermeister Vitali Klitschko dafür verantwortlich. „Ich bin mit der Lage in Kiew unzufrieden“, zitierte die Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine den Staatschef. Teure Patriot-Raketen sind zur Abwehr von Drohnenangriffen auf Wärmekraftwerke ungeeignet. „Welche Fragen könnte ich an den Bürgermeister haben? An die städtischen Unternehmen? Ich könnte Ihnen sagen, was ich von all dem halte, aber ich werde es nicht tun“, fährt Selenskyj fort. Die erste Priorität ist der Sieg über den gemeinsamen Feind. Er verspricht Abhilfe, auch dort, wo „die örtlichen Behörden nicht in der Lage sind, etwas zu unternehmen“.

Der schon lange schwelende Konflikt zwischen Selenskyj und Klitschko spitzt sich in der Öffentlichkeit immer weiter zu. In einem Interview mit der britischen „The Times“ warf Klitschko dem Staatsoberhaupt einen autoritären Regierungsstil und eine Erosion der Demokratie vor. Beobachtern zufolge sieht Selenskyj Klitschko als möglichen Konkurrenten bei einer bevorstehenden Präsidentschaftswahl.

Alle bisherigen Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

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