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Ukraine-Debatte: Friedrich wirft Olaf Scholz „Kriegsrhetorik“ vor.

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) hat der SPD vorgeworfen, im Wahlkampf mit den Ängsten der Bevölkerung zu spielen. „Immer wenn es für die SPD eng wird, wird die Kriegsangst der Menschen mobilisiert“, schrieb der CDU-Chef in einer „MerzMail“: „Wir können uns vorstellen, dass es jetzt wieder passiert.“ Der Bundeskanzler präsentiert sich als „Friedenskanzler“ und reklamiert „Besonnenheit“ für sich, die dadurch, dass sie allen anderen vorenthalten wird, ein besonders hohes Maß an Moral erhält. Die SPD hat im Wahlkampf nie Skrupel gehabt, die tiefsitzenden Ängste insbesondere der deutschen Bevölkerung auszunutzen.

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