Der König verlor seinen Thron, der Kronprinz übernahm die Regel: Franjo von Allmen aus der Schweiz wurde nach einer gewagten Fahrt bei der Alpine Ski -Weltmeisterschaft in der Abreise gekrönt.
Der ausgebildete Zimmermann aus dem Kanton von Bern ließ seinen Landsmann und Co-Favoriten Marco Ohomatt in einem spektakulären Rennen auf Zwölferkogel zurück: Der Titelverteidiger belegte nach seinem Sieg in Super-G (+0,66 Sekunden) den fünften Platz.
Die 23 -jährigen Almen ließen auch den donnernden Jubel der Österreicher schweigen, nachdem er die fast unantastbare Zeit der zuvor führenden Vincent Kriechmayr um 0,24 Sekunden unterbrochen hatte.
Der Doppel -Weltmeister von 2021, der vor vier Wochen in Wengen gefallen war und mit einem beschädigten Knie gefahren war, war wieder 0,07 Sekunden schneller als der Schweizer Alexis Monney, der am Ende Bronze landete.
Ski Alpin: Franjo von Allmen mit „unglaublicher“ Leistung
Ohomatt kämpfte am Ziellinie zu seinem Helm, sah aber schnell wieder aus: „Unglaublich, was Franjo gezeigt hat, wir sind ein großartiges Team, wir schieben uns gegenseitig. Und ich bevorzuge es auch, einen Österreicher zu gewinnen“, sagte er mit einem Grinsen an. “ Orf „.
Wie erwartet spielten die deutschen Starter eine bedeutende Rolle bei der Weltmeisterschaft von 1989 beim Sieg des jüngsten Abflug -Weltmeisters seit Hansjörg Taucher (21). Das Beste des Trios war der Veteran, der baumelte Baumann (+1,75), gefolgt von der zerschlagenen Simon Marcher (+2,40). Luis Vogts spektakulär umgestürzt am Freitag im Super-G.
Wie vor zwei Jahren in Cookevel, von Allmen in Saalbach-Hinterglemm, dem ersten Sieg seiner Karriere im Abstieg. Zuvor war er in dieser Saison und in Wengen hinter seinem Teamkollegen Monney in der Weltmeisterschaft in Val Gardena hinter Offenmatt. In Wengen hatte er den Super -G vor Kriechmayr gewonnen, der sich am Tag danach beim Abstieg verletzte.
