Überraschende Änderungen in den Plänen für seine Beerdigung

Witwe bei Trauerfeier unerwünscht

Überraschende Planänderung für Jack Whites Beerdigung

Die Pläne für Jack Whites Beerdigung haben sich geändert. Trotz der Trennung arrangiert seine Witwe die Beerdigung – sie wird jedoch nicht bei der Trauerfeier dabei sein.

Demnach wird Jack White in einem Wahlurnengrab auf einem Friedhof in Wilmersdorf beigesetzt. Der im Alter von 85 Jahren verstorbene Komponist verbrachte einen Großteil seines Lebens in diesem Teil Berlins. Dem Bericht zufolge wurde die Entscheidung über seine Beerdigung von Jack Whites Frau Rafaella Nußbaum getroffen – auf seinen Wunsch hin.

Das Paar trennte sich wenige Monate vor dem Tod des erfolgreichen Komponisten. Der 40-Jährige, der Alleinerbe von White ist, werde weiterhin die Kosten für die Einäscherung, die Grabstätte und den Grabstein tragen, heißt es.

Die Kosten für die offizielle Trauerfeier des Musikproduzenten will sie jedoch nicht tragen – schließlich findet diese ohne Rafaella Nußbaum statt. Als Termin steht bereits der 19. November fest. Organisiert wird es von Whites Sohn Frank Nußbaum aus erster Ehe, unterstützt von Whites dritter Ex-Frau Janine, mit der der Musikproduzent zwei Töchter hat.

Whites vierte Frau, Rafaella, wird bei der Trauerfeier nicht anwesend sein. Sie soll dem Wunsch der Familie nachgekommen sein, heißt es. Rafaella Nußbaum hat mit Jack White, der am 16. Oktober in seiner Villa in Berlin-Grunewald starb, einen sechsjährigen Sohn, Maximilian, und eine zweijährige Tochter, Angelina.