
Rainbow im Bundestag: Abgeordnete senden ein Schild gegen ein Verbot, das Julia Klöckner gesagt hatte. Es wurde laut im Plenum.
BERLIN – Plötzlich wurde es im Bundestag farbenfroh: Als Abgeordnete von Grünen und gingen, starteten ihre Jacken, ein Regenbogen, der im Plenum gebildet wurde. Anscheinend ein Akt des Protests gegen Bundestag -Präsident Julia Klöckner (CSU). Sie hatte kürzlich entschieden, dass in diesem Jahr keine Regenbogenflagge am Reichstag -Gebäude für den Christopher Street Day erhoben werden kann.

„Wir lassen den Regenbogen nicht verboten“, sagte Greens MP Nyke Slawik in ihrer Rede vor dem Plenum. „Die Regenbogenflagge darf nicht mehr gehoben werden, aber es gibt landesweit Protest“, sagte der Politiker, der sich dafür einsetzte, das Verbot zurückzunehmen. „Wir bitten Frau Klöckner, sich ein Zeichen der Vielfalt festzulegen. Weil die Angriffe auf queere Menschen immer mehr zunehmen, muss das aufhören.“
Protestkampagne im Bundestag: Regenbogen gegen Queer -anti -Querus -Angriffe
Tatsächlich gibt es immer mehr Angriffe und Anti -Queer -Angriffe, insbesondere Extremisten mit richtigen Wing. Allein in Berlin zählte das Opferberatungszentrum Maneo 738 im Jahr 2024 ausdrücklich queer -Anti -Queer -Vorfälle -ein Anstieg von acht Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Trend wird in allen Bundesstaaten praktisch beobachtet, in Mecklenburg-Western Pommerania gab es im Jahr 2024 sogar eine Zunahme solcher Angriffe um 40 Prozent.

Bundweit hat die Zahl der queeren Anti -Queer -Verbrechen seit 2010 um das Zehnfache zugenommen, wie aus dem Verwaltungsbericht des Bundeskriminalpolizeibüros (BKA) im Dezember 2024 insgesamt 17.007 Fälle von Hasskriminalität in Deutschland für 2023 vorliegen. Das Regenbogenflag -Verbot von Julia Klöckner ist eine „Rolle rückwärts“ und ein „tödliches Signal“, sagt der grüne Politiker Slavik.
Während der Debatte gab es immer Turbulenzen und laute Anrufe, abhängig vom Sprecher der AFD oder der Grüns und links. Reden mussten mehrmals unterbrochen werden.