
Wenn eine seriöse Bank kurze Fristen für Ihre Kunden festlegt, wird die Vorsicht empfohlen. Oft ist es Betrug, wie eine aktuelle Botschaft bei den Kunden zeigt.
Dortmund-danach hat eine Geldwarnung in letzter Zeit die Runde gemacht. Bankkunden im digitalen Bereich sind derzeit durch einen Betrugstich bedroht. Diesmal trifft es Verbraucher, die ein Konto bei der ING haben. Betrüger senden gefälschte E-Mails und bedrohen mit der Kontosperrung, wie das Verbraucherzentrum berichtet.
Bank warnt vor ernsthafter Gefahr: Millionen von Kunden bedrohen „Deaktivierung“
Das Thema von E-Mails, die derzeit Kriminelle senden, lautet: „Ihre aktuelle Authentifizierung wird in Kürze auflaufen“. Auf den ersten Blick sieht die Präsentation der Nachricht professionell aus. In Bezug auf den Inhalt konzentrieren sich die Betrüger in erster Linie auf Zeitdruck und Bedrohungen (es gibt eine Liste anderer aktueller Bankwarnungen bei RuHR24).
Insbesondere behaupten Sie, dass die aktuelle Authentifizierungsmethode ab dem 20. Juni 2025 nicht mehr funktioniert. Verbraucher sollten ihre Zugriffsdaten „aktualisieren“, um weiterhin Zugriff auf ihr Konto zu erhalten. Wenn es kein Update gibt, soll der Bericht der betroffenen Kunden innerhalb von 24 Stunden blockiert werden.
Dringende Warnung an Kunden: Unter keinen Umständen die Authentifizierungsmethode aktualisieren
Eine Schaltfläche in der E -Mail lädt Sie ein, die Authentifizierungsmethode sofort zu aktualisieren, was ein schwerwiegender Fehler wäre. Die Verbraucher gaben ihre Konten sofort in die Hände der Betrüger. Aber wie so oft kann die Phishing -E -Mail durch einige verdächtige Eigenschaften erkannt werden. Nach Angaben des Verbraucherzentrums sind diese:
- Unpersönlich oder Keine Anrede
- Zweifele Absenderadressedas abweicht von den ursprünglichen E -Mails des Ing ab
- Link oder Schaltfläche in der E -Mail
- Ein sehr kurze Zeit
- Gefahr Mit Kontoaktivierung

Als „besonders dreist“ betont das Verbraucherzentrum die Notiz mit der Überschrift „Aufmerksamkeit vor Betrug“ am Ende der Nachricht. Damit wollen die Kriminellen offensichtlich noch mehr Vertrauen bringen. Aber wie genau sollten Empfänger der Phishing -Mail möglich sein?
PHISHEMAIL im Namen des Ing erhalten? Dies berät das Verbraucherzentrum
Das Verbraucherberatungszentrum empfiehlt allen Kunden, die die Phishing -Mail erhalten haben, die folgenden Schritte zu befolgen:
- E -Mail ignorieren: Phishing -E -Mails gehören unbeantwortet im Spam -Ordner
- Klicken Sie nicht auf die links: Klicken Sie niemals auf verdächtige Links in E -Mails
- Verwenden Sie offizielle Kanäle: Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie die Ing -App oder die Website direkt an
- Daten nicht weitergeben: Geben Sie niemals Zugriffsdaten per E -Mail -Links ein
- Melden Sie Verdacht: Melden Sie Phishing -Versuche des Bank- und Verbraucherberatungszentrums
Was ist das sogenannte Phishing?
Phishing bezeichnet den Versuch, personenbezogene Daten per gefälschte E -Mails oder Websites zu erhalten. Betrüger sind als vertrauenswürdige Institutionen oder Dienstleister, beispielsweise, um sensible Zugriffsdaten oder Bankinformationen zu stehlen.
Quelle: Verbraucherzentrum
Das Verbraucherzentrum betont auch, dass Banken ihre Kunden niemals auffordern, Zugriffsdaten per E -Mail zu aktualisieren. Verbraucher sollten solche Nachrichten im Grunde ignorieren und die offizielle ING -Website oder App verwenden, wenn Zweifel sind. Jeder, der bereits auf den Betrug gefallen ist, sollte sein Konto sofort blockieren lassen.
