Der tschechische Investor Daniel Kretinsky strebt nach dem Rückzug der Großhandelsgruppe Metro von der Börse.
Den Aktionären werden 5,33 Euro pro Primäranteil und jeweils eine bevorzugte Aktie im Rahmen eines Erwerbsangebots für ein Delisting angeboten, sagte die Gruppe überraschenderweise am Mittwochabend nach dem Börsenschling in Düsseldorf. Bisher hat Kretinsky 49,99 Prozent der U -Bahn -Aktien gehalten. Die beiden anderen Hauptaktionäre, Meridian und Beisheim, wollen ihre Anteile nicht abgeben.
Als Reaktion auf die Nachrichten wurden die Metropapiere zunächst dem Handel ausgesetzt. Nach der Wiederaufnahme stiegen die regulären Aktien um fast ein Drittel. Schließlich werden 32,56 Prozent bei 5,17 Euro im Handel mit dem Handel mit dem Handel nach dem Gesetz vorübergehend hervorgehoben. In der Zwischenzeit steigen die bevorzugten Titel um 9,63 Prozent auf 5,35 Euro.
Das U -Bahn -Board unterstützte die Delisting, hieß es. Er möchte das Angebot überprüfen und dann eine Erklärung abgeben. Das Angebot bot eine „bedeutende Prämie“ für den aktuellen und den Börsenkurs in den letzten Monaten, aber die Leichen haben bereits angekündigt. Gleichzeitig spiegelt der Preis jedoch nicht vollständig das langfristige Wachstumspotential der U -Bahn in der Meinung des Verwaltungsrates und des Aufsichtsrates wider.
Die Genehmigung der Federal Financial Service Supervisory Authority (BAFIN) wird voraussichtlich im März veröffentlicht. Dann sollte auch die Akzeptanzperiode für das Delisting -Angebot beginnen. Der Plan sieht auch vor, dass die Verwaltungsorganisationen im Amt bleiben. Für einen Zeitraum von 18 Monaten ist auch eine Herrschaftsvereinbarung des Investor-Vehikel aus Kretinsky zu verbringen.
Ebenfalls am Mittwochabend haben die Düsseldorf -Zahlen für das erste Geschäftsquartal eingereicht. Dementsprechend beschleunigte Wachstum. In den drei Monaten Oktober bis Dezember stieg der Umsatz um 5,6 Prozent auf 8,6 Milliarden EUR im Jahr. Ohne Wechselkursffekte sowie Zugang und Umsatz von Unternehmensteilen stieg der Erlös im Weihnachtsquartal um 7,1 Prozent. Das war ein stärkerer Plus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres und auch im Vorquartal. Alle Segmente und Verkaufskanäle hätten zum Wachstum beigetragen, sagte die SDAX -Gruppe. Das Ergebnis wurde durch Sonderposten vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen angepasst, von 407 auf 412 Millionen Euro.
„Unser Ziel ist es, diese Dynamik im Laufe des Jahres und gleichzeitig mehr Aufmerksamkeit auf Produktivität und Rentabilität zu schenken“, sagte Metro -Chef Steffen Greubel. Der Manager bestätigte die Prognose für das Geschäftsjahr 2024/25. Metro will den Umsatz von selbst um 3 bis 7 Prozent steigern. Das angepasste operative Ergebnis sollte leicht zunehmen.
Düsseldorf (DPA-AFX)