München – Und der Marmot begrüßt jeden Tag – genauer gesagt das Grunwald -Stadion. Nachdem die Frage der Stadion letzte Woche viele Wirbel verursacht hatte, fügt das Präsidium von TSV 1860 jetzt wieder hinzu und spielt den Ball zurück in die Stadt.
„Der TSV 1860 München hat seine Hände keineswegs in den Schoß gesteckt und auf die Stadt München gewartet, war aber aktiv in den gesamten Prozess als Hauptmieter verwickelt“, sind die Worte der EV in einer Pressemitteilung. Dementsprechend wurde im Sommer 2024 „ein konkreter eigener Planungsvorschlag“ in Bezug auf eine zweite Divisionskontrollumwandlung des Sechzger -Stadions vorgenommen. „Wir können nicht mehr als Club machen. TSV 1860 München ist kein Eigentümer. Die Stadt mit ihrer Planungsbehörde ist in Bewegung.“
1860 Vorschlag für das Grunwald Stadium würde weniger als 25 Millionen Euro kosten
Wie die „SZ“ berichtet, sollte der fragliche Planungsvorschlag ein „vorübergehendes System im Containerbau“ des Architekturunternehmens Gerhard Günther sein, das weniger als 25 Millionen Euro kosten würde. „Das Projekt würde wahrscheinlich umgehend zu überschaubaren Kosten realisiert und dem Verein im Falle einer Aktion kurzfristig helfen“, wird der Architekt und 1860 -Mitglied Günther zitiert.
Sowohl die westliche Kurve der Ultras von 1860 als auch die Gastanhänger aus beiden verwendeten Fancamps würden je nach Gegenwart mit der beschriebenen Behälterkonstruktion bedeckt. Auf diese Weise konnte jedoch ein VIP -Bereich mit 500 Sitzen und Lodges für rund 200 Menschen über der Ostkurve geschaffen werden. Günther fährt fort: „Eine Erhöhung der Zuschauerkapazität ist für die Maßnahme nicht erforderlich, obwohl wünschenswert.“
Im Gegensatz dazu werden die Kosten für eine umfassende Renovierung des Planungsbüros als von der Stadt in Auftrag gegebene+P Albert Speer und Partner nun auf rund 100 Millionen Euro geschätzt.
![Sechzig Präsident Robert Reisinger (rechts) und sein Vize -Norbert -Steppe Sechzig Präsident Robert Reisinger (rechts) und sein Vize -Norbert -Steppe](https://www.abendzeitung-muenchen.de/storage/image/7/4/6/9/1529647_robert-reisinger-karl-christian-bay-norbert-steppe_artikelbild_1DEuVk_uTg9L0.jpg)
© Imago / Ulrich Wagner
Von Imago / Ulrich Wagner
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TSV 1860 hat weiterhin ein konkretes Interesse an einer Stadionerweiterung
Zuletzt hatte Bürgermeister Dieter Reiter TSV 1860 gebeten, endlich eine klare Aussage in der Stadionfrage abzugeben. Auf die Frage, wie das Grunwald -Stadion fortgesetzt wird, antwortete Reiter: „Ja, das würde ich auch gerne wissen. Ich kann nur sagen, wie es nicht weitergehen wird, nämlich die letzten fünf oder zehn Jahre.“
Zuvor hatte der OB in einem Interview mit „DB24“ sein Ultimatum in der Frage der Stadion in der Stadionfrage erneuert. Im AZ verteidigte sich Reisinger letzte Woche gegen Reiters Bewertungen, jetzt hat der EV diese Aussagen erneut untermauert und wie die Oberlöwe als Corona Pandemic und den Ukraine -Krieg als Ursache für die Verzögerung der Planung bezeichnet.
Der TSV 1860 hatte jedoch auch „ein sehr konkretes und greifbares Interesse an einer zweiten Abteilung, die das kommunale Stadion auf Grunwalder Strasse ausgibt. Dieses Interesse wurde wiederholt von uns in allen Diskussionen mit der Stadt München mitgeteilt“, bevielte das Präsidium in den seine Nachricht.
TSV 1860 bittet Ismaik, in drei Monaten ein Konzept vorzustellen
Auch über die des Investors Hasan Ismaik im AZ bekundete das Interesse an einem neuen Stadiongebäude, Reisinger und Co.: „Dies ist legitim und muss in der Diskussion einbeziehen können. Wir fragen die Vertreter von Ham International, ihre konzeptionellen Ideen innerhalb Die kommenden drei monatelangen konkretisieren und ein wirtschaftlich nachhaltiges Finanzierungskonzept für das neue Stadion und TSV München von 1860 Gmbh & Co. KGAA. „
Es wird interessant sein zu sehen, wie die Dinge in der Stadionfrage weitergehen werden …
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