Der Bundesliga-Club aus dem Kraichgau stärkt sein U23-Team mit dem 28-jährigen Eingang, der zunächst in der 3. Division als Befürworter antreten wird. Gleichzeitig die Veränderung von Jindaouis für die TSG -Philosophie, um innovative Wege zu nehmen und mit Fußball erneut zu denken.
TSG Hoffenheim erweitert seinen U23 -Kader in der 3. Division mit einem Spieler, der sowohl auf dem Trainingsgelände als auch in den sozialen Medien zu Hause ist: Nader Jindaoui wird Teil der TSG -Familie. Der Autospieler im Freien wird am 1. Juli 2025 vom nordamerikanischen MLS -nächsten Pro -Liga nach Hoffenheim ziehen. Zusätzlich zu der Sportaneignung steht Jindaoui, der auch als Influencer fungiert, für einen neuen, aufregenden Ansatz: Ankerfußball mit zeitgenössischen, zielgruppenorientierten Kommunikationskonzepten in einer jüngeren Zielgruppe in einer jüngeren Zielgruppe.
Der Fokus liegt auf sportlichen Ambitionen
Jindaoui verfügt über umfangreiche Erfahrung in Bezug auf den Sport. Bisher hat der gebürtige Berliner 159 Regional League -Spiele und für Hertha BSC jede Aufgabe in der 2. Bundesliga und im DFB Cup abgeschlossen. Für La Galaxy II wurde er in der vergangenen Saison in elf Spielen eingesetzt.
„Nader hat in den letzten Jahren seine Fußballfähigkeiten und Qualitäten bewiesen. Jetzt möchte er sich hier in Hoffenheim vor einer neuen Herausforderung stellen und sich in der dritten Division beweisen. Er hat in den gemeinsamen Diskussionen einen ehrgeizigen Eindruck hinterlassen und wir vertrauen daher, dass er eine gute Rolle in unserer U23 übernimmt“, erklärt Andreas Schicker, Managing Director Sport bei TSG Hoffeenheim. „Außerdem bringt Nader eine enorme Reichweite durch seine Online -Präsenz. Dies ist Teil der heutigen Fußballwelt und auch ein aufregender Aspekt für unseren Verein. Trotzdem wird Nader natürlich nicht an Follower -Zahlen gemessen, sondern an seiner sportlichen Leistung.“
Stefan Kleinheismann, Cheftrainer des Hoffenheim U23, ist von den Qualitäten des Newcomer überzeugt: „Nader ist ein reflektierter und motivierter Spieler mit klaren Zielen. Er ist technisch stark, dynamisch in Einzel- und außergewöhnlich und hat eine außergewöhnliche geistige Bereitschaft zu entwickeln. Er hat unser Team angereicht.“
TSG -Innovationsphilosophie
Die Veränderung von Jindaoui zu Kraichgau unterstreicht auch die Philosophie von TSG Hoffenheim, um innovative Wege aufzunehmen und über etablierte Strukturen hinauszudenken. Das Engagement des 28-Jährigen richtet sich an die Überzeugung, dass sportliche Entwicklung, digitale Relevanz und authentische Fan-Proximität den Fußball von morgen beeinflussen werden. „Wir sehen uns als einen modernen Verein, der die Veränderung des Sports aktiv geprägt hat und an das Potenzial neuer Rollen im Fußball glaubt. Die Integration eines talentierten, ehrgeizigen Spielers mit starkem digitalem Fußabdruck zahlt sich darauf aus. Nader repräsentiert eine Generation, die digital und gleichzeitig analog.
Klares Ziel von Neuankömmlingen
Jindaoui selbst drückt sich selbst bestimmt von seiner Veränderung: „Ich freue mich sehr auf diese unglaubliche Chance auf TSG Hoffenheim. Viele in mir sehen wahrscheinlich den Inhaltsschöpfer. Ich bin jedoch in erster Linie ein Fußballer mit Körper und Seele. Das TSG ermöglicht mir, zu beweisen, dass Sie auch einen unkonventionellen Weg in professionellem Fußball machen können.
