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Trump verteilt gegen Deutschland bei Kundgebung vor der US-Wahl und greift die Presse an

Elke by Elke
November 4, 2024
in Lokalnachrichten
Trump verteilt gegen Deutschland bei Kundgebung vor der US-Wahl und greift die Presse an
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Status: 4. November 2024, 6:05 Uhr

Aus: Paula Völkner

US-Wahl-Donald-Trump-Swing-State-Presse-Deutschland-Kamala-Harris
US-Wahl 2024: Der Republikaner Donald Trump greift Journalisten bei einer seiner letzten Kundgebungen vor der Wahl an (Archivbild) © Evan Vucci/AP/dpa

Trump nutzt eine seiner letzten Kundgebungen vor der Wahl, um gegen Deutschland zu wettern. Wenige Tage vor der US-Wahl nahm er auch die Presse ins Visier.

Lititz, Pennsylvania – Bei einem seiner letzten Treffen vor den US-Wahlen griff Donald Trump noch einmal auf seine gewohnte Rhetorik zurück. Neben den üblichen Angriffen auf seine demokratische Gegnerin Kamala Harris und Behauptungen über angeblichen Wahlbetrug richtete Trump sein Augenmerk dieses Mal auch auf Deutschland. „Sie haben mich nicht geliebt, und dort habe ich Wurzeln“, sagte der republikanische Präsidentschaftskandidat. Kallstadt in Rheinland-Pfalz ist der Geburtsort von Trumps väterlichen Vorfahren.

Trump-Kundgebung vor US-Wahl: Ex-Präsident greift Deutschland an

Er behauptete, dass die Deutschen seinen Vorgänger, den Demokraten Barack Obama, liebten. „Weißt du warum? Weil sie unser Mittagessen gegessen haben“, sagte Trump und spielte damit vermutlich auf den angeblichen wirtschaftlichen Wohlstand Deutschlands auf Kosten der Vereinigten Staaten an.

Trump spricht im US-Wahlkampf über Merkel und Deutschland: „Sie halten uns für dumme Leute“

Trump brachte auch die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Sprache: „Sie haben mich nicht geliebt, weil ich gesagt habe: Ihr müsst zahlen.“ Du musst bezahlen, sagte ich zu Angela. „Angela, du hast nicht bezahlt.“ Dabei bezog sich Trump wohl auf die deutschen Verteidigungsausgaben im Zusammenhang mit den NATO-Verpflichtungen. Er hatte bereits Anfang des Jahres mehrfach erklärt, dass er die Nato-Mitgliedstaaten nicht vor Russland schützen werde, wenn diese ihren finanziellen Verpflichtungen – dem Nato-Zwei-Prozent-Ziel – nicht nachkämen. „Sie müssen bezahlen, Sie müssen Ihre Rechnungen bezahlen“, forderte Trump.

Mit gespieltem deutschem Akzent sagte Trump über Merkel, „Angela“ habe ihm versprochen, dass Deutschland bis 2035 zahlen werde. „Sie halten uns für dumme Leute“, fügte der ehemalige Präsident hinzu. Es war nicht das erste Mal, dass sich der 78-Jährige im diesjährigen Wahlkampf zu Deutschland äußerte.

Deutsche Energiepolitik im US-Wahlkampf von Trump: „Deutschland wäre jetzt bankrott“

Bei einer früheren Wahlkampfkundgebung kritisierte Trump die deutsche Energiepolitik und behauptete: „Sie haben überall Windkraftanlagen aufgestellt und der Wind wehte nicht so stark. Und wenn sie diesen Prozess fortgesetzt hätten, wäre Deutschland jetzt bankrott.“ Im Fernsehduell stellte Trump Deutschland auch als erschreckendes Beispiel einer angeblich gescheiterten Energiewende dar: „Deutschland hat es versucht, aber dann haben sie Angela durch jemand anderen ersetzt, und dieser andere baut jetzt jede Woche ein Kohlekraftwerk in Deutschland.“ .“ Auch diese Aussage ist offensichtlich falsch.

Trump-Kundgebung im Swing-State Pennsylvania: Ex-Präsident wendet sich gegen die Presse

Trumps Äußerungen über Deutschland bei der Kundgebung in Pennsylvania waren im Vergleich zu dem, was er über die anwesenden Journalisten sagte, relativ harmlos. „Ich habe diese Glasscheibe hier“, sagte der Republikaner und zeigte auf eine Glaswand auf dem Podium.

Dieses Konstrukt soll ihn bei Auftritten nach dem Attentat auf ihn im Juli besser vor möglichen Angreifern schützen. Dann wandte er sich an die anwesende Presse und sagte: „Was wir da drüben haben, sind Fake News.“ Unter dem Jubel des Publikums fuhr Trump fort: „Und um mich zu kriegen, müsste jemand die Fake News durchschießen.“ Und das stört mich nicht so sehr. Es macht mir nichts aus.“

US-Wahl: Aktuelle Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Harris und Trump voraus

Der Ton im US-Wahlkampf ist zuletzt noch härter geworden und auch im Vorfeld der Wahl wächst die Sorge vor gewalttätigen Übergriffen. Der Wahlkampf endet am Dienstag mit der Präsidentschaftswahl. US-Wahlumfragen deuten auf ein knappes Rennen zwischen Republikanern und Demokraten hin. Einige Experten und Kritiker befürchten bereits, dass Trump seine Niederlage im Falle eines Wahlsiegs von Harris möglicherweise nicht akzeptieren würde.

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Auch in Pennsylvania schien der frühere Präsident dies erneut anzudeuten. Der 78-Jährige warnte vor einer „Gruppe von Betrügern“, die ihm den Wahlsieg am Dienstag streitig machen wollten. (pav mit dpa)

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