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Trump, Richard Grenell und Kosovo: Gefahr für Europa

Trump, Richard Grenell und Kosovo: Gefahr für Europa

Die Wahl im Kosovo gibt aufgrund des zerstörerischen Verhaltens der neuen amerikanischen Führung ein Vorgeschmack auf die Gefahren der Stabilität in Europa. Es gibt viele gute Gründe für die Kritik des Kosovar -Premierministers Albin Kurti. Seine konfrontative Natur macht die bereits schwierige Suche nach pragmatischen Vorschriften, die eine Koexistenz von Kosovos und Serbien ermöglichen, was für alle Seiten akzeptabel ist.

Es wurde auch nicht der politischen Klugheit ausgesagt, dass Kurti vor den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten versehentlich am demokratischen Kandidaten teilgenommen hatte. Aber die Gewalt mit dem Kurdi von Donald Trumps Sonderbeauftragter für die Region, dem ehemaligen US -Botschafter in Berlin Richard Grenell, geht über ein vernünftiges Niveau hinaus.

Grenells Besessenheit von Kurti kehrt auf Trumps erste Amtszeit zurück. Zu dieser Zeit stellte er als Präsident des Präsidenten von Friedensgesprächen Pläne zur Regulierung des kosovar-serbischen Konflikts vor für Frieden auf dem Balkan. Kurti lehnte seinen eigenen Weg ab. Der lachende dritte war der serbische Präsident Aleksandar Vučić, der sich wiederum gerne zur Aufrechterhaltung der Macht entzündet.

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